Zusammenfassung
Auf dem Gebiet der Arbeits- und Zeitstudien haben in den letzten Jahren die sogenannten Verfahren vorbestimmter Zeiten wachsende Bedeutung erlangt. Unter dieser Bezeichnung werden alle die Zeitstudienverfahren verstanden, die es gestatten, den Zeitbedarf für vorwiegend manuelle Tätigkeiten — ohne Zuhilfenahme einer herkömmlichen Zeitaufnahme (beispielsweise einer Stoppuhr-Aufnahme) — auf synthetischem Wege zu ermitteln.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literature
Vgl. u. a.: Handbuch des Industrial Engineering, Bd. IV, Vorbestimmte Zeiten. Herausgegeben von H. B. Maynard. Berlin, Köln, Frankfurt a. M.: Beuth Vertrieb 1956.
Ferner: Hamdy, M., Beitrag zur Kritik der Verfahren vorbestimmter Zeiten. Köln, Opladen: Westdeutscher Verlag 1964 ( Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Nr. 1230 ).
Die vielfach übliche Bezeichnung »Bewegungselement« wird in der vorliegenden Arbeit der Einfachheit wegen übernommen, obwohl es sich nur in wenigen Fällen um Elemente in des Wortes eigentlicher Bedeutung handelt.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1968 Westdeutscher Verlag GmbH, Köln und Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Saufleber, H. (1968). Einführung und Aufgabenstellung. In: Untersuchung zur Abhängigkeit von Elementarzeiten vom Aufbau des auszuführenden Bewegungsvorganges. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1922. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07400-7_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07400-7_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-06487-9
Online ISBN: 978-3-663-07400-7
eBook Packages: Springer Book Archive