Zusammenfassung
Mit Recht hat man zur Beleuchtung der varronischen Menippea Tithonus περί γήρως, von der wir nur fünf von Nonius erhaltene und zwar recht dürftige Reste besitzen, schon immer hingewiesen auf Ciceros Worte im Anfang des Cato maior (1,3): omnem autem sermonem tribuimus non Tithono, ut Aristo Ceus — parum enim esset auctoritatis in fabula — und Varros Satura in eine Verbindung gebracht mit Aristons Tithonos, sei es, daß man in diesem das direkte Vorbild Varros erblickter1, oder auch, daß man vermutete, daß Varro nicht unmittelbar von dem Peripatetiker abhängig sei, sondern daß sich beide an eine uns verschollene kynische Schrift des gleichen Themas, etwa des Menipp, anschlossen2.
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© 1959 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Dahlmann, H. (1959). Bemerkungen zu Varros Menippea Tithonus, περὶ γήρως. In: Dahlmann, H., Merkelbach, R. (eds) Studien zur Textgeschichte und Textkritik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07322-2_3
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