Zusammenfassung
Es wurde bereits einleitungsweise das Grundwasser als jenes der Erdoberfläche nahe Bodenwasser definiert, welches in lockeren, meist jungen Gesteinsmassen vorhanden ist, wie z. B. in Sand, Schotter u. dgl.; sein fast horizontaler, zusammenhängender Spiegel ist durchweg mit Luft in Berührung und es folgt nur der Schwere, ist also nicht unter Druck. Hingegen steht das artesische Wasser, welches von einem wasserdichten Gestein unmittelbar bedeckt ist, unter Druck.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Höfer-Heimhalt, H. (1920). Das Grundwasser. In: Grundwasser und Quellen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07249-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07249-2_3
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