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Zusammenfassung

Die Quelle aller Bemühungen der Beleuchtungstechnik liegt darin, die Nachtstunden der menschlichen Tätigkeit nutzbar zu machen; ein künstliches Licht erfüllt also seinen Zweck um so besser, je vollkommener es das Tageslicht ersetzt, d. h. je mehr es dem Tageslicht gleicht. Allerdings dürfen wir hier nicht das direkte Sonnenlicht zum Vergleiche heranziehen, da dies zufolge seiner zu großen Intensität für feinere Arbeiten ungeeignet ist, sondern wir müssen das zerstreute Tageslicht ersetzen und dies nicht nur in bezug auf Intensität, sondern auch in bezug auf die Farbe und auf die Verteilung des Lichtes. Ferner müssen wir dafür sorgen, daß nicht durch übermäßige Erwärmung oder Verunreinigung irgend welcher Art die Luft verschlechtert wird; und schließlich ist ein wichtiger Faktor für die Güte des Lichtes auch die Ruhe desselben.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Strache, H. (1913). Geschichtliches. In: Gasbeleuchtung und Gasindustrie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07233-1_1

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