Zusammenfassung
Bei der Berechnung der rotationssymmetrischen Plasmasäule lassen wir radiale Temperaturvariationen zu. Zur mathematischen Formulierung benutzen wir die Momentengleichungen für Teilchendichte, Impuls und Energie der drei Teilchenkomponenten. Wir brechen die Hierarchie der Transportgleichungen ab, indem wir für den Drucktensor die skalare Druckapproxiamation verwenden und den Wärmestrom durch das Produkt aus Wärmeleitfähigkeit und Temperaturgradienten ausdrücken. Im Rahmen unseres Modells läßt sich dann das System der Bilanzgleichungen auf ein gekoppeltes Differentialgleichungssystem für Elektronendichte und Neutralgastemperatur reduzieren.
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© 1967 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Ecker, G., Spatschek, KH. (1967). Konzept. In: Fallende Charakteristik und Instabilität der stoßbestimmten Helium-Plasmasäule. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1843. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07219-5_3
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