Zusammenfassung
Es war zu vermuten, daß die Brennatmosphäre auch die Zusammensetzung des gebildeten Mullits beeinflußt. Zur Untersuchung wurden die Rückstände in 10%iger HF der bei 1200°C und 1300°C gebrannten Proben der Kaoline und des Fireclay von Großalmerode analysiert. Wegen der geringen Mullitmengen und des hohen Restquarzgehaltes, der nur z. T. in Flußsäure gelöst wird [18], wurde beim Ton von Witterschlick von einer Bestimmung der Zusammensetzung des Rückstandes abgesehen. Ebenfalls wurde mit Hilfe der röntgenographisch ermittelten Mullitmengen die Zusammensetzung der glasig-amorphen Phase unter Berücksichtigung des Anteils an freiem SiO2 berechnet. Die Ergebnisse sind in den Tab. 9 und 10 zusammengestellt.
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© 1965 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Köhler, E.K., Routschka, G. (1965). Studien zur Zusammensetzung des Mullit und des glasig-amorphen Anteils in den Brennproben. In: Brennverhalten von Tonen in verschiedenen Atmosphären. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1537. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07147-1_8
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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