Zusammenfassung
Durch inhomogene plastische Verformungen oder durch homogene Deformation. inhomogener metallischer Werkstoffe entstehen Eigenspannungen. Eigenspannungen sind Spannungen, die in einem Körper vorhanden sind, ohne daß äußere Kräfte auf diesen einwirken. Diese Spannungen stehen untereinander im Gleichgewicht. Sind sie mindestens in zwei Richtungen über makroskopische Bereiche homogen, so handelt es sich um Spannungen erster Art. Spannungen zweiter Art sind solche, die über einzelne Körner und Spannungen dritter Art diejenigen, die über wenige Atomabstände hinweg homogen sind.
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© 1967 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Patterson, W., Dietzel, G. (1967). Einleitung. In: Beitrag zur Frage von Eigenspannungen im Grauguß. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1818. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07117-4_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-07117-4
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