Zusammenfassung
In der Beleuchtungstechnik setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, daß zur Kennzeichnung der Zweckmäßigkeit und Güte einer Beleuchtungsanlage nicht in erster Linie, wie bisher angenommen, die verhältnismäßig leicht zu messende und auch vorauszuberechnende Beleuchtungsstärke und ihre Verteilung auf einer Meßebene maßgebend sind, sondern daß die Helligkeiten und ihre Gegensätze, d. h. die Leuchtdichte und ihre Verteilung, die sich einem Beobachter darbieten, eine ausschlaggebende Rolle spielen. Dies gilt besonders für nach dem neuesten Stand der Beleuchtungstechnik ausgeführte Anlagen mit einer mittleren Horizontalbeleuchtungsstärke von über 500 lx.
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Wiechowski, W., Dannhauer, G., Schneppendahl, R., Vormann, N. (1968). Einleitung. In: Ein Verfahren zur unmittelbaren Aufnahme von Leuchtdichteverteilungskurven. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1964. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07071-9_1
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