Zusammenfassung
Schottky [1] gab die erste Beschreibung der zylindersymmetrischen positiven Säule. Seine Arbeit berücksichtigt nur die direkte Ionisierung der neutralen Teilchen durch Elektronenstoß. Die Rekombination der Ladungsträger ist wegen des kleinen Wirkungsquerschnittes und der relativ geringen Trägerdichten vernachlässigt. Elektronen- und Ionentemperatur können verschieden sein, werden jedoch über den Querschnitt konstant vorausgesetzt. Am Rand soll die Trägerdichte verschwinden, außerdem wird Quasineutralität für die ganze Säule vorausgesetzt.
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© 1962 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Albrecht, G., Ecker, G. (1962). Einführung. In: Die positive Säule unter dem Einfluß negativer Ionen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1098. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07032-0_1
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