Zusammenfassung
Da es sich bei dem elektrischen Vertikal-CO2-Schweißen um ein Verfahren handelt zum Verbinden von dickwandigen Blechen in Vertikallage, ist anzunehmen, daß dieses Schweißverfahren ein breites Anwendungsbegiet für geschweißte Konstruktionen findet, bei denen solche Bleche auf Grund konstruktiver Gegebenheiten in Vertikallage verschweißt werden müssen. Als Beispiel seien die großen Lagerbehälter mit Durchmessern bis zu 50 m genannt, wie sie für Raffinerien gebaut werden. Bei solchen Behältern müssen die Vertikalnähte, die je Behälter etwa 50 m, betragen können, heute noch von Hand geschweißt werden. Die Blechdicken liegen im Mittel bei 15 mm.
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Henning, A.H., Krekeler, K. (1968). Versuchswerkstoffe und Schutzgas. In: Das elektrische Vertikal-CO2-Schweißen mit zwangsweiser Schweißnahtbegrenzung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06917-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-06917-1_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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