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Zusammenfassung

Die Idee der wirtschaftlichen Stagnation ist alt. Ihre Geburtsstunde und ihr Geburtsort sind entsprechend ungewiß. Wahrscheinlich trat sie zum selben Zeitpunkt auf, zu dem ökonomisches Handeln erstmals problematisiert wurde. Nachweislich finden sich Stagnationsvorstellungen bei den Merkantilisten und den Physiokraten, dann aber bei den Klassikern — über A. Smith, D. Ricardo, T.R. Malthus bis J. St. Mill — ebenso wie bei K. Marx oder J. M. Keynes, bei J. Schumpeter oder R.F. Harrod. Für T. Carlyle war die Idee der Stagnation und der damit verbundenen pessimistischen Zukunftsaussicht sogar so zentral, daß er die Ökonomie als „dismal science“ bezeichnete1.

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Literature

  1. Nach PENROSE, E., Artikel: Stagnation, in: International Encyclopedia of the Social Sciences, Vol. 15, ed. D.L. Sills, 1968, o.O., S. 137 — 142, hier S. 138.

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  2. Deutscher Buchtitel des Berichtes des Club of Rome zur Lage der Menschheit, der 1972 erschien. Im folgenden zitiert nach der Taschenbuchausgabe MEADOWS, D.L., Die Grenzen des Wachstums, Hamburg 1973.

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  3. Im Anschluß an R.F. Harrod hat VERSPOHL, E., Der Stagnationsgedanke in der Nationalökonomie — eine dogmengeschichtliche und analytische Studie, Diss. Köln 1971, S. 10, dafür die Bezeichnung „natürliche Stagnation“ vorgeschlagen.

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  4. BRANDT, K., Struktur der Wirtschaftsdynamik, Frankfurt a.M., 1952, S. 148, spricht hier von „dynamischer Stagnation“. Ihm schließt sich VERSPOHL, E. (Stagnationsgedanke, 1970, S. 11, an.

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  5. Wie die vorstehenden Anmerkungen verdeutlichen, ist die Terminologie nicht einheitlich. Dennoch sollte man nicht grundlos neue Termini einführen. Die Rechtfertigung für unseren Vorschlag sehen wir in der Bestimmtheit und Neutralität der gewählten Adjektive, Eigenschaften, an denen es Beschreibungen wie „säkular“, „natürlich” und „dynamisch“ u.E. mangeln lassen. Vgl. zur Terminologie auch HIGGINS, B., The Theory of Increasing Under-Employment, in: Economic Journal, Vol. 60, 1950, S. 255 — 274, hier S. 254, FN 2 und HIGGINS,B., The Concept of Secular Stagnation, in: American Economic Review, Vol. 40, 1950, S. 160 — 166, hier S. 166.

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  6. Genaugenommen müßten wir hier vom Sozialprodukt pro Kopf ausgehen. In der anschließenden Diskussion hätten wir dann immer zwei Variable zu berücksichtigen. Das würde die Ausführungen, nicht zuletzt wegen möglicher Abhängigkeiten zwischen der Entwicklung des Sozialprodukts und der Bevölkerung, unnötig komplizieren. Wir sagen unnötig, weil, wenn es ein absolutes Maximum für das Sozialprodukt gibt, gibt es auch ein solches für das Pro-Kopf-Einkommen, wobei über den zeitlichen Abstand beider Maxima allerdings nichts ausgesagt werden kann.

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  7. Wie üblich verstehen wir unter der Wachstumsrate den Quotienten Ÿ/Y. Weil rechts von to für Ÿ 0 gilt, wird d (Ÿ/Y)/dt 0, d.h. die Wachstumsraten nehmen ab.

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  8. Genaugenommen beginnt die Stagnation in dieser Fassung nach Überschreiten des Maximums der Wachstumsrate des Sozialprodukts, also sobald Y/Y Y/Y wird. Weil diese Bedingung aber auch für den Fall einer progressiven Zunahme von Y erfüllt sein kann, würde auch ein über alle Grenzen ansteigendes Sozialprodukt andauerndes Stagnieren bedeuten können.

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  9. Eigentlich handelt es sich um einen Buchtitel: FORD, A., Raumschiff Erde, Heidelberg und Wien 1981

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  10. Die Oberfläche des Erdsphäroids beträgt 509.950.714 km2, davon sind 148.850.000 km2 Festland.

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  11. MALTHUS, T.R., Essay an the Principle of Population as it Affects the Future Improvement of Society, 1. ed., London 1798, hat darauf hingewiesen, daß die Bevölkerung die Tendenz habe, sich in geometrischer Progression zu vermehren, es aber bestenfalls gelingen könne, das fruchtbare Land und damit den verfügbaren Nahrungsmittelspielraum in arithmetischer Folge zu erweitern.

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  12. BOTERO, G., Delle cause della grandezza e magnificenza delle città, Venedig 1589.

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  13. Die Erdmasse beträgt 6

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  14. An neueren Studien ist hier nicht nur auf die schon zitierte Arbeit von MEADOWS, D.L. (Grenzen, 1973), hinzuweisen, sondern insbesondere auch der Bericht „Global 2000“ des US-Council an Environment Quality und des Außenministeriums der Vereinigten Staaten an Präsident Carter anzuführen (Deutsche Ausgabe: Global 2000 — Der Bericht an den Präsidenten, Frankfurt/M. 1980). In Global 2000 wird auch ein Weltmodell der US-Regierung vorgelegt und mit anderen Weltmodellen, so dem des Club of Rome, dem von MESAROVIC-PESTEL, dem der internationalen Agrarwirtschaftsbeziehungen (MOIRA), dem der Uno (LEONTIEF) verglichen.

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  15. BAADE, F., Weltenergiewirtschaft, Hamburg 1958, S. 74; dort werden noch eine Reihe weiterer Falschprognosen angeführt.

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  16. HOFMANN, W., Die Lehre von der „Mature Economy“, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Bd. 115, 1959, S. 24 — 39, hier S. 30.

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  17. Vgl. Tabelle 4 „Nicht regenerierbare Rohstoffe“ in MEADOWS, D.L. (Grenzen, 1973), S. 46. Was MEADOWS natürlich nicht wissen konnte, ist, daß 1982 in Serra Pelada im südlichen Amazonasgebiet Brasiliens außerordentlich ergiebige Goldfelder gefunden wurden.

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  18. Einen Eindruck vermitteln die Angaben in Anmerkungen 10 und 13.

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  19. Im einfachen Multiplikator-Akzelerator-Modell von P.A. SAMUELSON führt beispielsweise die Parameterkonstellation a = 4ß/(1 +ß)2 mit a 1/ß zu einem konvergenten Entwicklungspfad des Einkommens. Ebendieselbe Parameterkonstellation, jetzt aber für a 1/ß oder aber a = ß = 1, führt zu einer exponentiell bzw. parabolisch ansteigenden Bewegung. Vgl. OTT, A.E., Einführung in die dynamische Wirtschaftstheorie, 2. Aufl., Göttingen 1970, S. 190 ff.

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  20. Interessanterweise findet in den „Grenzen des Wachstums“ der Name MALTHUS an keiner Stelle Erwähnung.

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  21. Nach BAADE, F., Dynamische Weltwirtschaft, München 1969, S. 242 ff. bedingt nicht die Ernährung, sondern das Problem menschenwürdige Wohnungen bereitzustellen die endgültige Grenze für eine Weltbevölkerung. Dafür gibt er die vom heutigen Standpunkt noch immer beruhigend große Zahl von 65 Mrd. Menschen an.

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  22. In gewissem Sinne handelt es sich hier um einen — allerdings grundsätzlich nicht lösbaren — Aspekt des bekannten Indexproblems.

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  23. Das Wort Platin ist spanischen Ursprungs und bedeutete in der ursprünglichen Fassung „platina — schlechtes Silber“.

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  24. BRANDT, K. (Struktur, 1952 ), S. 69.

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  25. Unsere Abbildung 2 entspricht Fig. 16 bei BRANDT, K. (Struktur, 1952 ), S. 69. Brandt hat die zugrundeliegenden Angaben bei MOTHES, F., Das Wachstum der Eisenbahnen, in: Zeitschrift für Okonometrie, Bd. 1, 1950, S. 88, entnommen.

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  26. Vgl. zum Begriff der Dauerarbeitslosigkeit SCHILCHER, R., Das Konzept der Dauerarbeitslosigkeit in der neueren Wirtschaftstheorie, insbesondere bei Alvin H. Hansen und J.M. Keynes, Diss. Berlin 1952, insbesondere S. 93 ff.

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  27. Eine negative Differenz Yp - Ya würde die Überbeschäftigung von Faktoren signalisieren.

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  28. Vgl. auch BRANDT, K., Die Problematik der Stagnation im wirtschaftlichen Wachstumsprozeß, in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Bd. 165, 1953, S. 361–379, hier S. 376.

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  29. Bezeichnet man den progressiven Anstieg mit p, den proportionalen mit 1 (linearer Verlauf), den degressiven Verlauf mit d, dann sind bei d Y 0 folgende Kombinationen denkbar: Einige dieser Fälle erfordern allerdings etwas „exotische“ Kurvenverläufe, sie sind nämlich nur für Kurven mit speziell geneigten Asymptoten mit den genannten Annahmen konsistent.

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  30. Das einschränkende „fast“ bezieht sich auf Ökonomen, die im Anschluß an eine Arbeit von SLUTSKY (SLUTSKY, E., The Summation of Random Causes as the Source of Cyclic Processes, in: Econometrica Vol. 5, 1937, S. 105 — 146) Ya (t) als Ergebnis eines ausschließlich stochastischen Prozesses beschreiben. Es ist das Verdienst von KRELLE, in seinen Grundlinien einer stochastischen Konjunkturtheorie (KRELLE, W., Grundlinien einer stochastischen Konjunkturtheorie, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Bd. 115, 1959, S. 472 — 494) dem Zufall den ihm gebührenden peripheren Platz zugewiesen zu haben. Vgl. hierzu auch SEITZ , T., Die Entwicklung der Konjunkturtheorie seit den „Contributions” von Hicks, in: Schriften des Vereins für Socialpolitik, N.F., Bd. 71, 1973, S. 9 — 36, hier S. 11 ff.

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  31. QUESNAY, F., Maximes générales gouvernment économique d’un royaume agricole, Paris 1758. Deutsche Übersetzung von V. DORN: Allgemeine Grundsätze der wirtschaftlichen Regierung eines ackerbautreibenden Reiches, Jena 1921, S. 38 f.

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  32. KEYNES, J.M., The General Theory of Employment, Interest and Money, 1. ed., London 1936.

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  33. Für die Bundesrepublik vgl. WAGNER, A., Die Wachstumszyklen in der Bundesrepublik, eine komparativ-dynamische Komponentenanalyse für die Jahre 1951 — 1970, Tübingen 1972.

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  34. Wir meinen das „Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft“ von 1967.

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  35. Vgl. zu einem Beispiel für diese Politik GIERSCH, H./WoLTER, F., Towards an Explanation of the Productivity Slowdown: an Acceleration-Decelaration Hypothesis, in: Economic Journal, Vol. 93, 1983, S. 35 — 55, hier S. 41 f.

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  36. Vgl. BRAUCHLI, W., Das Phänomen der Stagflation. Versuch einer theoretischen Klärung, Diss., Diessenhofen 1975, S. 7.

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  37. Vgl. auch Lucks, R.E., Expectations and the Neutrality of Money, in: Journal of Economic Theory, Vol. 4, 1972, S. 103 — 124, hier S. 103 ff.

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  38. Vgl. statt vielen: MEADOWS, D.L. (Grenzen, 1973 ).

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  39. Einen Überblick über neuere Stellungnahmen zu diesem Problem bietet OLTMANS, W.L., Die Grenzen des Wachstums, Pro und Contra, Hamburg 1974. Auf einen frühen und engagierten Kritiker von

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  40. Vgl. beispielsweise HANSEN, A., Economic Progress and Declining Population Growth, in: American Economic Review, Vol. 29, 1939, S. 1 — 15. Eine eingehende und scharfsinnige Analyse der stagnationistischen Bevölkerungswachstumsthese findet sich bei SCHILCHER, R. (Dauerarbeitslosigkeit, 1952), S. 162 ff.

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  41. Ausführlich über derartige Wachstumsmodelle informiert OPPENLANDER, K.H., Die moderne Wachstumstheorie, Schriftenreihe des Instituts für Wirtschaftsforschung, Nr. 35, Berlin 1963.

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  42. Insofern besagt das Modell durchaus mehr, als in der bissigen Qualifizierung J. RoaiNSONS „- a simple piece of arithmetic —“ zum Ausdruck kommt.

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  43. Vgl. zur Abbildung 4 auch BOMBACH, G., Zur Theorie des wirtschaftlichen Wachstums, in: Weltwirtschaftliches Archiv, Bd. 70, 1953, S. 110 — 165, hier S. 126, graphischen Darstellung vorgeschlagen hat.

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  44. Vgl. zur Abbildung 4 auch BOMBACH, G., Zur Theorie des wirtschaftlichen Wachstums, in: Weltwirtschaftliches Archiv, Bd. 70, 1953, S. 110 — 165, hier S. 126, Schaubild 2, der eine ähnliche Methode der graphischen Darstellung vorgeschlagen hat.

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  45. Die eigentliche Gleichgewichtsbedingung ist jetzt (4*). Im Gegensatz zum vorangegangenen Modell, bei dem (3) die Gleichheit von ex ante-Ersparnis und ex ante-Investition gefordert hat, könnte (3) hier nun als Gleichheit von ex post-Größen interpretiert werden. Die Argumentation würde dadurch jedoch unnötig komplex, weil wir dann zwischen beschafften Produktionsmitteln und liegengebliebenen Ladenhütern zu unterscheiden hätten, ohne daß sich im Ergebnis Entscheidendes ändern würde. Deshalb wird auf diese Annäherung des Modells an die Realität verzichtet.

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  46. Mit etwas geänderter Argumentation ließe sich die Anpassung auch im dritten Quadranten durch den Übergang vom potentiellen zum gewohnten, traditionellen oder erwünschten Kapitalkoeffizienten darstellen. Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, dasselbe Ergebnis aus einer angestrebten, effizienten Kapitalintensität im zweiten Quadranten abzuleiten, vorausgesetzt, man trägt in positiver Richtung der Ordinate zusätzlich zu I und S auch noch A ab.

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  47. Dabei wird K0 allerdings nicht mehr exakt, sondern nur noch näherungsweise, mit wiederholtem Über-das-Ziel-Hinausschießen, erreicht.

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  48. Vgl. hierzu SCHILCHER, R. (Dauerarbeitslosigkeit, 1952), S. 151 ff.

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  49. Das Argument läßt sich mit einem Bild aus der Botanik illustrieren. Das Anwachsen des Korns bei gleichzeitigem Austrocknen des Halms bewirkt eine relative Erhöhung des Gewichts der Ähre an der Pflanze.

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  50. Für die Vereinigten Staaten von Amerika werden folgende Angaben gemacht: Quelle: BORDEN, N.H., The Economic Effects of Advertising, Chicago 1944, S. 397.

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  51. Das entspricht etwa dem Energiegehalt von 12 Kilogramm Kohle. Vgl. zu diesen Angaben ZISCHKA, A., Kampf ums Überleben, Düsseldorf/Wien 1979, S. 42 und S. 47.

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  52. ZISCHKA, A. (Kampf, 1979 ), S. 36.

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  53. WOLF, J., Die Volkswirtschaft der Gegenwart und Zukunft, Leipzig 1912, S. 251.

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  54. GRAZIANI, A., Wirtschaftliche Entwicklung und Produktivität des Kapitals, in: Zeitschrift für Nationalökonomie, Bd. 19, 1959, S. 163 — 176, hier S. 175.

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  55. BARNETT, H.J./MORSE, C., Scarcity and Growth. The Economics of Natural Resource Availability, Baltimore 1963, S. 240.

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  56. Joos, G., Lehrbuch der Theoretischen Physik, Leipzig 1945, S. 437.

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  57. Nach Z1scHIcA, A. (Kampf, 1979 ), S. 121, würde die restlose Verbrennung aller Wälder, aller bekannten Kohle-, Erdöl-und Erdgasvorkommen etwa der innerhalb drei Tagen zur Erde gelangenden Sonnenenergie entsprechen.

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  58. Ganz exakt müßten, was die anorganische Substanzbilanz der Erde angeht, natürlich Meteoriteneinschläge gegen Weltraumsatellitenschüsse saldiert und gewisse radioaktive Zerfallsprozesse beispielsweise vom Radium zum Blei berücksichtigt werden.

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  59. Vgl. Joos, G. (Lehrbuch, 1945 ), S. 448 ff.

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  60. HUPEN, R., Zur ökonomischen Theorie des Recycling, Frankfurt a.M./Bern/New York 1983, S. 20.

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  61. Man schätzt die „Lebensdauer“ der Sonne von heute an gerechnet auf vier bis etwa zehn Milliarden Jahre.

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  62. Vgl. STUMM, W./DAVIS, J., Kann Recycling die Umweltbeeinträchtigung vermindern?, in: GottliebDuttweiler-Institut (Hrsg.): Recycling, Lösung der Umweltkrise?, Brennpunkte Nr. 5, Zürich 1974, S. 29 — 41, hier S. 37 ff.; HUPEN, R. (Ökonomische Theorie, 1983), S. 23; ZISCHKA, A. ( Kampf, 1979 ), S. 35.

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  63. Sieht man von Wind-und Wasserkraft ab, so steht die direkte Nutzung der Sonnenenergie technisch noch ganz am Anfang. Als heterotrophes Wesen hat sich der Mensch bisher weitgehend auf die chemisch gebundene Sonnenenergie aus der Photosynthese der Pflanzen gestützt, einmal indem sie auf dem Weg über die Nahrungsmittelkette sozusagen intern verbraucht wird, zum anderen, indem sie durch Verbrennung organischer Produkte, Holz, Kohle, Mineralöl etc., extern genutzt wurde.

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Seitz, T. (1984). Stagnation — Zum Phänomen und den Konsequenzen. In: Pack, L., Börner, D. (eds) Betriebswirtschaftliche Entscheidungen bei Stagnation. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06910-2_1

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