Zusammenfassung
Um die grundsätzliche Eignung des “entscheidungsorientierten Ansatzes” im Hinblick auf einen Einsatz in Problemlösungsprozessen beurteilen zu können, erscheint eine Analyse der zentralen Begriffe des Grundmodells der Entscheidungstheorie und deren Beziehungen zueinander mit Hilfe einer dynamischen Systembetrachtung zweckmäßig.
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Literatur
Vgl. z.B. auch Gaitanides (1979a), S. 17.
Zum Entscheidungsprozeß vgl. Hax (1974a).
Zur Definition von Skalen vgl. Stevens (1951), S. 23 f.
Zum Begriff der Fühlbarkeitsschwellen vgl. Krelle (1968), S. 14.
Vgl. Bitz (1977) , S. 80 f., Dinkelbach (1978) , S. 52.
Vgl. Bretzke (1980), S. 147 ff.; zum wissenschaftstheoretischen Status betriebswirtschaftlicher Gesetzmäßigkeiten vgl. auch Braun (1979a) , S. 475 f.
Vgl. Bössmann (1968) , S. 242; Bennion (1961) , S. 103; Howard (1980), S. 14.
Howard (1980), S. 4.
Vgl. Bretzke (1980) , S. 40 ff.
Vgl. Myrdal (1933).
Vgl. Bross (1953) , S. 19.
Vgl. Bechmann (1978), S. 114 ff.
Vgl. dazu auch die Überlegungen zum “ökonomischen” Prinzip bei Schneider (1981), S. 65 ff.
Zum Begriff des Wirkungspotentials vgl. Niemeyer (1977), S. 3 ff.
Vgl. Wittmann (1975), S. 56 und insbesondere S. 73.
Vgl. Schneider (1979) , S. 96 ff.
Zur Unterstützung des Erkennens derartiger Möglichkeiten eignen sich sog. Kreativitätstechniken; vgl. dazuBöcker/Müller-Heumann (1975). u
Vgl. Schwab (1978) , S. 39.
Vgl. z.B. Schwab (1978) , S. 4 ff; Gaitanides (1979a) , S. 21.
Bezogen auf die “globale” Betrachtung wird dies insbesondere deutlich bei Dinkelbach (1982) , S. 1 und Wittmann (1982) , S. 213.
Zu Klassifizierungsansätzen vgl. Bitz (1977) , S. 315 ff.
Vgl. z.B. Bitz (1977) , S. 311 ff.
Zum Begriff der Ergebnismatrix vgl. z.B. Saliger (1988), S. 8 f.
Vgl. z.B. Bamberg/Coenenberg (1989), S. 26 ff., Laux (1982a) , S. 74 ff., Bitz (1981) , S. 31 ff., Saliger (1988) , S. 21 ff.
Vgl. z.B. Roy, B. (1980) , S. 471 ff.
Zur Beurteilung dieses Vorgehens vgl. S.109 ff.
Vgl. Laux (1982a) , S. 38 f.
Nur in diesem Sinne ist die Kritik von Schneeweiß an Haas (1965) gerechtfertigt, der eine für seine Zwecke durchaus brauchbare Matrix zugrunde legt, die aus der Aneinanderreihung partieller Matrizen resultiert; vgl. Schneeweiß (1966) , S. 133 f.
Vgl. Laux (1982a) , S. 38 ff.
Vgl. Schneeweiß (1966) , S. 134 f.
Zur Maximin-Regel und weiteren Entscheidungsregeln dieser Art vgl. z.B. Saliger (1988), S. 80 ff.
Vgl. S. 33 f.
Vgl. z.B. Luce/Raiffa (1957), S. 295 ff., Milnor (1954) , S. 49 ff.
Vgl. z.B. Bamberg/Coenenberg (1989), S. 114 f., Saliger (1988) , S. 95 ff.
Vgl. Schneider (1980) , S. 74 ff.
Vgl. Schneider (1979), S. 96 ff.
Schneeweiß (1966), S. 135.
Zu den Möglichkeiten der Vereinfachung von Entscheidungsmodellen vgl. Laux (1982a), S. 315 ff., hier insbesondere S. 319 f.
Zu Vorschlägen zur Reduktion der Strategiemenge vgl. z.B. Laux (1982a), S. 315 ff.; empirische Untersuchungen weisen für den Bereich betriebswirtschaftlicher Problemstellungen eher auf eine überschaubare Anzahl zu untersuchender Strategien hin, vgl. Hauschildt(1983).
Vgl. Hertz (1964).
Vgl. z.B. Dinkelbach (1982) , S. 153 ff.
Vgl. z.B. Saliger (1988) , S. 31 ff.
Zu derartigen Zielkatalogen vgl. z.B. Heinen (1971).
Vgl. z.B. die Ausführungen bei Kunz (1982) , S. 7 ff.
Besonders ausgeprägt ist dieser Rückgriff auf “Spezialkataloge” in der Fertigungsablaufplanung; vgl. dazu Seelbach (1975) , S. 32 ff.
Vgl. zu dieser zumindest früher vorherrschenden Meinung von der Emanzipation der Ziele von den übrigen Modellbestandteilen z.B. Hax (1967). So meint z.B. auch Lindley (1974) , S. 4 “die erste Aufgabe bei jedem Entscheidungsproblem ist das Erstellen einer Liste von Alternativen”.
Vgl. Stützel (1970) ; Engels (1969) , S. 1 ff.
Stützel (1970) , S. 13.
Stützel (1970) , S. 14.
Hax (1967) , S. 751.
Vgl. Stützel (1970) , S. 14 ff.
Vgl. Stützel (1970), S. 20.
Stützel (1970), S. 10.
Stützel (1970) , S. 12; vgl. auch Engels (1970) , S. 28 f.
Laux/Schneeweiß (1972), S. 365.
Stützel (1970), S. 12; im Original trifft Stützel eine andere Annahme über die Gepflogenheit von Onassis, die jedoch nicht der Klärung des anzustrebenden Zustands dient. Im übrigen steht der Name Onassis hier losgelöst von einer konkreten Person stellvertretend für länderübergreifende Transaktionsmöglichkeiten. Engels (1969), S. 1, spricht von einem international tätigen Kaufmann.
Diese Tabelle entspricht dem “Anlagenutzen in %” gemäß Anlage 2 bei Stützel (1970), S. 23.
Stützel (1970) , S. 13.
Vgl. Stützel (1970) , S. 13; Engels (1969) , S. 2.
Auch diese Tabelle entspricht dem “Anlagenutzen in %” gemäß Anlage 2 bei Stützel (1970), S. 23.
Laux/Schneeweiß (1972), S. 356.
Vgl. Lorentz (1933), S. 91 f.
Lorentz (1933), S. 92 f.
Vgl. Wagner (1977).
Vgl. Hax (1967).
Z.B. liquide Mittel.
Vgl. Laux/Schneeweiß (1972) , S. 357 ff.; Laux (1982b) , S. 3 ff.
Laux/Schneeweiß (1972), S. 361 f.
Vgl. Laux/Schneeweiß (1972), Laux (1982b).
Vgl. Laux (1982b), S. 19; “usability world” bei Laux/ Schneeweiß (1972), S. 362.
Laux/Schneeweiß (1972), S. 364; Sk wird hier mit s’j bezeichnet.
Laux/Schneeweiß (1972), S. 358.
Vgl. Laux/Schneeweiß (1972); Laux (1982b), S. 3 ff.
Laux (1982b) , S. 25.
Vgl. Laux (1982b) , S. 19 ff.
Vgl. Laux (1982b), S. 19 ff.
Stützel (1970) , S. 18.
Zur Problemdeutung vgl. Bretzke (1980), S. 40 ff.
Laux/Schneeweiß (1972), S. 353.
Vgl. Bretzke (1980), S. 8.
Laux (1982b), S. 3.
Vgl. Laux (1982b) , S. 3; anders hingegen Laux (1982a) , S. 6 ff.
Laux/Schneeweiß (1972), S. 357.
Bretzke sieht hier ein vorab zu lösendes Metaentscheidungsproblem, das allerdings zweckmäßigerweise nicht zu formalisieren ist; vgl. Bretzke (1980) , S. 60 ff.
Vgl. z.B. die Ausführungen bei Hax (1985), S. 97 ff. über die Eigenschaften des Kalkulationszinsfußes.
Es müßte sich um einen Preisindex für einen Warenkorb von Konsumgütern handeln, dessen Zusammensetzung allerdings wiederum vom Betrag abhängt, der für Konsumzwecke aufgewendet wird; vgl. dazu auch Lorentz (1933), S. 91 ff.
Laux/Schneeweiß (1972), S. 365.
Vgl. das Beispiel XIV.2 bei Laux (1982b), S. 11 ff.
Laux (1982b) , S. 13.
Nachdem es sich um eine Änderung der Maßperiode handelt, vgl. z.B. die Ausführungen zum Maßperiodenproblem bei Stützel (1970) , S. 14 ff.
Vgl. Bohr/Saliger (1983), insbesondere S. 982.
Vgl.S.72f.;da hier eine Risikosituation vorliegt, handelt es sich anstelle einer Menge um eine Verteilung über die Endzustände.
Vgl. Laux (1982b), S. 20.
Zu Versuchen zur Überprüfung der “Rationalität” des Bernoulli-Prinzips vgl. z.B. Drukarczyk (1975), S. 98 ff.
Laux (1982b) , S. 6.
Laux (1982b) , S. 6.
Vgl. S. 12.
Vgl. Stützel (1970) , S. 18 f.
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Saliger, E. (1990). Das Grundmodell der Entscheidungstheorie. In: Entscheidungstheoretische Planung. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 64. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06907-2_2
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