Zusammenfassung
Es ist selbstverständlich, daß der Erfolg im Auslandsgeschäft privater Unternehmungen nicht zuletzt davon abhängt, welchen Schutz und welche Förderung das Heimatland den unternehmerischen Bemühungen angedeihen läßt. Neben kriegerischen Aktivitäten, die nicht selten gezielt der wirtschaftlichen Eroberung vorausgingen bzw. gehen, existiert noch eine Vielzahl friedlicher Förderungsmaßnahmen, die allerdings auch geeignet sein können, zwischen den Völkern viel Unfrieden zu stiften. Immerhin ist zu bedenken, daß staatliche Aktivitäten auch dieser Art Eingriffe in die Wirtschaft darstellen, letztlich mit dem Ziel, den internationalen Wettbewerb mit außerwirtschaftlichen Mitteln zu beeinflussen. Subventioniert beispielsweise ein Staat, wie es immer wieder vorkommt, seine Ausfuhren für bestimmte Erzeugnisse sehr stark, kann er damit die entsprechenden Branchen in anderen Nationen an den Rand des Ruins bringen.
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Literatur
AUMA Auslands-Messeprogramm der BRD (Merkblatt)
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Berekoven, L. (1978). Staatliche Förderung des Auslandsgeschäfts. In: Internationales Marketing. Schriftenreihe Markt und Marketing. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06889-1_7
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