Zusammenfassung
Die Geschichte des wirtschaftenden Menschen ist gekennzeichnet durch das Bemühen, sich Erleichterungen durch die Benutzung von Werkzeugen und Maschinen zu verschaffen. Dabei ist festzustellen, daß sich die Aufgabenverteilung zwischen Mensch und Maschine vor allem im Produktionsprozeß stark verschoben hat. Der Mensch, der die Maschine bedient, steuert und überwacht, wird mehr und mehr von ausführenden Arbeiten entlastet. Die Materialzufuhr, der Transport der Zwischenprodukte sowie die Lagerhaltung der Fertigprodukte werden in den Automationsprozeß eingeschlossen, es entsteht die automatische Fabrik.
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Literatur
Vgl. Grochla, Erwin: Die Bedeutung der automatisierten Datenverarbeitung für die Unternehmungsführung. In: IBM- Nachrichten, 18. Jahrgang 1968, Heft 188 April, S. 86.
Zu den Begriffen der konventionellen und der automatischen Datenverarbeitungsanlagen vgl. Studienkreis Dr. Meller: Die Gliederung der Datenverarbeitungsstelle und ihre Einordnung in die Organisation der Unternehmung, Wiesbaden 1967, S. 25 f.
Zwicker, E.: Funktionsmodelle des Gehörs. In: Kybernetik, Brücke zwischen den Wissenschaften, hrsg. von Helmar Frank, 3. Auflage, Frankfurt a. M. (1964), S. 136 f.
Eine Gegenüberstellung der Erkennungsverfahren gibt Kazmierczak, Helmut: Automatische Zeichenerkennung. In: Kybernetik, Brücke zwischen den Wissenschaften, hrsg. von Helmar Frank, 3. Auflage, Frankfurt a. M. (1964), S. 143 f.
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Meller (1972). Die Entwicklung der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. In: Grundlagen und organisatorische Möglichkeiten der Datenerfassung. Betriebswirtschaftliche Beiträge zur Organisation und Automation, vol 16. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06886-0_1
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