Zusammenfassung
Bei den Überlegungen zur Kostenpolitik ging es bislang in erster Linie darum, eine für den Planungszeitraum gegebene Ausbringungsmenge mit minimalen Kosten zu erzeugen. Für diese Überlegungen war es unerheblich, wann die Produktion innerhalb des Planungszeitraums erfolgte, ob sie auf bestimmte Zeiträume konzentriert oder ob sie über die gesamte Planungsperiode verteilt wurde. In der statischen Analyse wird die zeitliche Dimension des Planungsproblems völlig vernachlässigt, d.h., die Planungsperiode wird als Zeitpunkt interpretiert.
Vgl. zu diesem Abschnit Adam, D., Produktionsdurchführungsplanung (1986), S. 665 ff.
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Adam, D. (1990). Die zeitliche Verteilung der Produktion als Determinante der Kosten. In: Produktionspolitik. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06874-7_10
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