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Part of the book series: Konzeption Empirische Literaturwissenschaft ((KEL,volume 12))

  • 56 Accesses

Zusammenfassung

In Einleitungen zu Einführungen in die Metrik scheint es heutzutage leider immer noch notwendig zu sein, auf die Metrik als einen ungeliebten Teilbereich der Literaturwissenschaft hinweisen zu müssen1. Nicht erst durch die Studentenbewegung Ende der 60er Jahre ist die Metrikforschung in ein wissenschaftliches Abseits gerückt worden. Schon Jahre zuvor konstatierte Pretzel2:

Die Wissenschaft von der Metrik (...) gehört weder zu den besonders beliebten noch zu den besonders gepflegten Gebieten der deutschen Philologie.

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Literatur

  1. Breuer (1981) betitelt das erste Kapitel seiner Arbeit bezeichnenderweise „Metrik-Verachtung“. Der erste Abschnitt in der Einleitung von Schultz (1981) ist überschrieben mit „Metrik in der Sackgasse”

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  2. Hier zitiert nach der dt. Ausgabe Wellek & Warren ( 1972: 174f., Herv. A. B.).

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  3. siehe etwa Albertsen (1984), Breuer (1981), Küper (1988), Schultz (1981) oder Wagenknecht (1981).

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  4. Positiv aufgenommen und verarbeitet wurde dieser Ansatz z. B. von Küper (1973; 1988) und von Schultz (1975; 1981 ).

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  5. Eine rühmliche Ausnahme bildet lediglich die Arbeit von Küper (1988), die den Gesamteindruck aber auch nicht verschieben kann.

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  6. Cf. dazu Barsch & Schmidt (1981), die für einige Ansätze der generativen Metrik das Verhältnis von Sprach- und Literaturtheorie als Spezialisierung im Sinne Sneeds logisch rekonstruieren konnten. In 1.1 wird auf den Ansatz von Sneed noch eingegangen werden.

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  7. Ausnahmen sind hier die Arbeiten von Albertsen (1984), Binder et al. (1980), Diller (1978) und Köper (1988).

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© 1991 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig

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Barsch, A. (1991). Einleitung. In: Metrik, Literatur und Sprache. Konzeption Empirische Literaturwissenschaft, vol 12. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06835-8_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-06835-8_1

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-528-07332-9

  • Online ISBN: 978-3-663-06835-8

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