Zusammenfassung
Mit der ständigen Ausweitung von elektronischer Datenverarbeitung in alle Fachbereiche einer Unternehmung stellt sich die Frage, wie die Einführung, der Betrieb und die Pflege der Anwendungen am besten gestaltet werden kann. Längst ist die elektronische Datenverarbeitung aus dem Stadium der Unterstützung des Rechnungswesens, der Vergütungsabrechnung und der Abrechnung großer Debitorenkontokorrente im kaufmännischen Bereich und über erste technische Anwendungen, z. B bei geographischen Informationssystemen, herausgewachsen. Angebote spezialisierter Anwendungen und die Möglichkeit von noch spezielleren Eigenprogrammierungen in einfachen Programmiersprachen, sowie der Einsatz hoch integrierter Standardsoftwarepakete bieten Gestaltungsmöglichkeiten in der Datenverarbeitung. Diese können in den Fachabteilungen, spezialisierten Gruppen, durch einzelne Personen oder in zentraler Organisation erledigt werden. Gleichzeitig drängt sich bei jeder Einzelentscheidung über den Ersatz manueller Bearbeitung durch eine DV-Anwendung die Frage nach dem Grad der Eigenleistung oder der Inanspruchnahme einer Beratungs- oder Betriebsleistung einer fremden Unternehmung auf.
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Oehlmann, R. (2001). Datenverarbeitung und Organisation als Dienstleistungsbereich der Unternehmung. In: Jahnke, B., Wall, F. (eds) IT-gestützte betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozesse. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05864-9_4
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