Zusammenfassung
Die Finanzplanung hat grundsätzlich zwei Aufgaben. Sie soll einmal den langfristigen Kapitalbedarf des Betriebes vorherbestimmen und die Deckung dieses Kapitalbedarfs durch Bestimmung von Höhe und Art der bereitzustellenden Mittel und des Zeitpunktes ihrer Bereitstellung planen und zum anderen darüber Auskunft geben, ob der Betrieb zukünftig die Bedingung der optimalen Liquidität in dynamischer Betrachtung erfüllt, d. h. zahlungsfähig bleibt, also zu jeder Zeit über diejenigen liquiden Mittel (einschließlich einer Liquiditätsreserve) verfügt, die seinen Ausgabenverpflichtungen entsprechen.
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Vgl. die Ausführungen zur Ermittlung des Kapitalbedarfs. S. 138 ff.
Vgl. S. 113.
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Vormbaum, H. (1995). Die Stufen der Finanzplanung. In: Finanzierung der Betriebe. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05844-1_18
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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