Zusammenfassung
Funktionen sind mathematische Werkzeuge zur Beschreibung von Sachverhalten oder Situationen aus der Natur, der Technik, der Mathematik und aus anderen Wissenschaften, bei denen Abhängigkeiten zwischen den beteiligten Größen bestehen.
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Literatur
functio (lat.) = Verrichtung. Diese Bezeichnung wurde durch Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 – 1716) 1692 eingeführt.
Diese Funktion wird oft auch als Dirichletfunktion bezeichnet — nach Peter Gustav Lejeune Dirichlet (1805 – 1859).
Unter dem Pseudonym Nicolas Bourbaki hat eine Gruppe vorwiegend französischer Mathematiker in diesem Jahrhundert versucht, eine begrifflich präzise Grundlegung der gesamten Mathematik vorzunehmen.
zum Gruppenbegriff siehe z.B. Göthner, P.: Elemente der Algebra. mathematik-abc für das Lehramt. Leipzig: Teubner 1997.
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© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Lehmann, I., Schulz, W. (1997). Funktionen. In: Mengen — Relationen — Funktionen. mathematik-abc für das Lehramt. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05754-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05754-3_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8154-2115-4
Online ISBN: 978-3-663-05754-3
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