Zusammenfassung
Ähnlich wie es grundlegende Schwierigkeiten gibt, den Begriff der künstlichen Intelligenz exakt zu definieren, gilt dies auch für den Begriff des maschinellen Lernens. Beide Begriffe stehen nämlich in einem ähnlichen Verhältnis zueinander, wie dies auch die Begriffe der Intelligenz und des Lernens tun. Intelligentes Verhalten wird oft eng mit der Fähigkeit des Lernens verknüpft; in der Tat spielt bei der Entwicklung der Intelligenz beim Menschen die Lernfähigkeit eine ganz entscheidende Rolle.
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Literatur
William of Occam, engl. Philosoph, ca. 1285–1349
Kündigung und Versetzung sind hier gleichermaßen als “mit + klassifiziert” zu betrachten, die Option “Versetzung” soll das Beispiel nur etwas sozial verträglicher machen.
Eigentlich müssten wir auch im Folgenden zwischen Konzeptbeschreibungen und den dadurch definierten Abbildungen in die Menge {0, 1 } unterscheiden. Da wir hier jedoch nur sehr einfache Konzeptsprachen betrachten werden, verzichten wir darauf und sprechen oft nur von Konzept, auch wenn es genauer Konzeptbeschreibung heißen müsste.
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Beierle, C., Kern-Isberner, G. (2003). Maschinelles Lernen. In: Methoden wissensbasierter Systeme. Computational Intelligence. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05681-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05681-2_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-15723-4
Online ISBN: 978-3-663-05681-2
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