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Part of the book series: DUV: Wirtschaftsinformatik ((WI))

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Zusammenfassung

Informationssysteme haben heute für nahezu alle Bereiche des Unternehmens Bedeutung erlangt. Die zum Einsatz gelangenden Systeme lassen sich dabei grundsätzlich unterteilen in „unternehmensspezifische“ und „nicht-unternehmensspezifische Informationssysteme“.

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Literatur

  1. Anmerkung: Nach einer verbreiteten Auffassung läßt sich “Software” unterteilen in “Systemsoftware”, dazu gehören Betriebssysteme, Programmiersprachen sowie Dienstprogramme und “Anwendungssoftware”, die Individualsoftware, Standardsoftware und Branchensoftware umfaßt (vgl. zu der Einteilung im einzelnen KÖNIG et al. 1999, S. 7–17).

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  2. Anmerkung: Die Begriffe “Informationssystem” und “Software” werden im Rahmen dieser Arbeit synonym verwendet (vgl. auch bei KÖNIG et al. 1999, S. 14).

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  3. Anmerkung: Manche Autoren sprechen hierbei auch vom “absatzpolitischen Instrumentarium” (NIESCHLAG/DICHTL/HÖRSCHGEN 1991, AUSSCHUSS 1995), von “Marketingmaßnahmen” (ZERRES 1997) oder auch “Aktionsbereichen” (LEITHERER 1989 ).

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  4. Anmerkung: Die vier “P”s stehen flit “product”, “price”, “place” und “promotion” und gehen auf die Systematisierung der Marketinginstrumente nach McCARTHY 1981 zurück. Vgl. THOMMEN 1991, S. 14., KOTLER/BLIEMEL 1992, S. 98.

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  5. Vgl. KEEN/SCOTT MORTON 1978, S. 95. Zu Beispielen strukturierter, semi-strukturierter und unstrukturierter Entscheidungen siehe KEEN/SCOTT MORTON 1978, S. 87 ff.

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  6. Vgl. zur Kritik an der damaligen Konzeption von MIS auch die Abhandlung von ACKOFF, der die Systeme als “Mangement Misinformation Systems” bezeichnet (vgl. ACKOFF 1967).

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  7. Ein Überblick über die verschiedenen Defmitionsansätze zu DSS findet sich darüber hinaus bei GLUCHOWSKUGABRIEL/CHAMONI 1997, S. 167.

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  8. Vgl. BACK/SEUFERT 1997, S. 157. So wird das Akronym “EIS” von manchen Autoren auch als “Everybody’s Information System” interpretiert (vgl. POST 1996, S. 69, GABRIEL/GLUCHOWSKI 1997b, S. 424.)

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  9. Vgl. z.B. die Weiterentwicklungen der MAIS-Definition von BRIEN/STAFFORD 1968, SMITH/BRIEN/ STAFFORD 1968 und BUZELL/COX/BRAUN 1969.

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  10. Zum Gegenstand des Computer Aided Selling vgl. HERMANNS 1992, LINK/HILDEBRAND 1993, KIELISZEK 1994, S. 6 ff.

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  11. Zur Abgrenzung des Begriff “Standardsoftware” siehe KIRCHMER 1996, S. 13–17.

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  12. So z.B. das System MAPIS der Daimler Benz AG. Für eine Darstellung von MAPIS siehe GAUL/BOTH 1990, S. 287 ff.

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  13. Zur Abgrenzung des Begriff “Standardsoftware” siehe KIRCHMER 1996, S. 13–17.

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  14. Vgl. RUHLAND/WILDE 1994, S. 95. Anmerkung: Eine ähnliche Untersuchung, welche die Entwicklung des PC-Einsatzes im Marketing sowie die eingesetzten Software-Produkte zum Gegenstand hat wurde von HEIDE 1987 durchgefiihrt. HEIDE stellt ebenfalls fest, daß das am häufigsten genannte Programm (außer dem Textverarbeitungsprogramm WORDSTAR) das Tabellenkalkulationsprogramm MULTIPLAN ist (HEIDE 1987, S. 253 ).

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  15. Anmerkung: Methoden-Defizite bestehen im Marketing beispielsweise für die Planung des Marketing-Mix. 1“ Vgl. WILDE/SCHWEIGER/SCHREYER 1995.

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  16. Einen Überblick über das Angebot an externen Daten fir das Marketing findet sich bei SCHOBERER 1995.

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  17. MONTGOMERY/URBAN benutzen die beiden Begriffe synonym (vgl. MONTGOMERY/URBAN 1969, S. 18.)

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  18. Anmerkung: Das “Datenmodell” legt die Art der Abbildung der Daten in einem Datenbanksystem fest. In chronologischer Reihenfolge wurden hierzu das “Hierarchische Datenmodell”, das “Netzwerkmodell” und das (heute üblicherweise zur Anwendung gelangende) “Relationenmodell” entwickelt. Vgl. zu den Datenmodellen z.B. STAHLKNECHT/HASENKAMP 1997, S. 209 ff.

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  19. NIESCHLAG/DICHTL/HÖRSCHGEN 1991, S. 978–979 begründen z.B. die “Unumgänglichkeit einer Trennung in Methoden-und Modellbank” zum einen ab einem gewissen Umfang, zum anderen mit dem Wunsch der Anwender nach bequemer Modelladaption und Modellintegration. Ein weiterer Ansatz, der eine Trennung vornimmt, findet sich in dem “Darmstädter Modell-und Methodenbanksystem (DMBS)”, das Bestandteil des “Darmstädter Mikro-Makro-Simulators (DMMS)” ist. Der Methodenbankteil beinhaltet hier primär ökonometrische Methoden, die ergänzt werden durch die für den Modell-und Datenspezifikationsprozeß benötigten mathematischen, d.h. statistischen und numerischen Methoden. Im Modellbankteil befindet sich eine Ansammlung von Teil-und Gesamtmodellen zur ökonometrischen Makrosimulation (vgl. RITZ 1997, S. 10 ).

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  20. Vgl. KRALLMANN/RIEGER 1987, S. 32 ff. BECKER differenziert in ähnlicher Weise in “reine Informationsversorgungssysteme” und “echte Entscheidungssysteme” (vgl. BECKER, J. 1993, S. 617 ).

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  21. BECKER spricht in diesem Zusammenhang von “echten Entscheidungssystemen ”. Vgl. BECKER, J. 1993, S. 617.

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  22. SAMBA“ steht Ihr SPSS-Anwendungsorientierte MethodenBAnk. Vgl. MERTENS/BODENDORF 1979, S. 536.

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  23. DEMI steht für DEzentrales MarketingInformationssystem. Vgl. BROMBACHER/SCHEER 1981.

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  24. MARK2MAN“ steht für ”MARKtforschung & MARKeting MANagement“ System. Vgl. GAULBAIER 1993.

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  25. Anmerkung: Unter “Customizing” wird die Anpassung einer Standardsoftware an die Anforderungen des Kunden mit Hilfe von Parametern verstanden. Vgl. GÖRK 1997, S. 101.

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Schweiger, A. (2000). Einführung und Grundlagen. In: Architektur für Marketinginformationssysteme. DUV: Wirtschaftsinformatik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05652-2_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05652-2_1

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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  • Online ISBN: 978-3-663-05652-2

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