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Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((EBS,volume 31))

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Zusammenfassung

Der (radikale) Konstruktivismus stellt eine erkenntnistheoretische Position der Metaebene dar, die im Gegensatz zu klassischen epistemologischen Ansätzen unmittelbar aus wissenschaftlichen Forschungszweigen hervorgegangen ist. Entsprechend zählen zu seinen Hauptvertretern Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen und keine Philosophen im herkömmlichen Sinne. Unter ihnen sind insbesondere Ernst von Glasersfeld (Psychologe), Heinz von Foerster (Kybernetiker) und Humberto Maturana (Biologe) anzuführen.184 Das Verständnis, dass Wirklichkeit nicht als bloße Abbildung einer objektiven Realität zu interpretieren ist, sondern als individuelle mentale Konstruktion des menschlichen Erkenntnisprozesses, stellt das gedankliche Zentrum des (radikalen) Konstruktivismus dar:185

„Der Konstruktivismus ist keine Theorie des Seins, formuliert keine Aussagen über die Existenz der Dinge an sich, sondern ist eine Theorie der Genese des Wissens von den Dingen, eine genetische Erkenntnistheorie. P Für den Konstruktivismus ist Wissen [...] eine Funktion des Erkenntnisprozesses.“186

und:

„Der Konstruktivismus lehrt, daß [!] unsere Erkenntnis durch Konstrukte zustandekommt, er macht damit keine Aussage über das Seiende.“187

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Referenzen

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  23. Vgl. Welge (1985), S. 92.

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  38. Diesem Umstand entsprechend muss mit der Wahl des situativen Forschungsansatzes im Rahmen der vorlie-genden Arbeit auf die Verfolgung algorithmisch-optimierender Methoden realistischerweise verzichtet werden.

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  39. Stattdessen soll mit heuristischen Problemltisungstechniken in dem nachfolgenden Kapitel eine forschungsangepasste Planungsmethodik vorgestellt werden.

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  57. Vgl. Steffenhagen (1988), S. 225f.; Pfohl (1980), Sp. 1921.

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  58. Vgl. Becker (1988), S. 592; Pfohl (1980), Sp. 1922.

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  78. Haedrich/Tomczak (1990), S. 84 [Hervorhebungen im Original]. Der Studie zufolge nimmt in der Automobilindustrie das „Ansehen in der Öffentlichkeit“ (Image) nach der „Wettbewerbsfähigkeit“ (Rang 1) und der „Qualität des Angebots“ (Rang 2) mit Rang drei noch vor der „Sicherung des Unternehmensbestandes“ (Rang 4) einen relativ hohen Stellenwert in der Zielhierarchie der Unternehmen ein. Vgl. Fritz et al. (1988), S. 572.

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  136. Vgl. Heald et al. (1981), S. 229–231; Munson (1977), S. 313–316.

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  137. Meissner (1988), S. 100 [Ergänzung durch den Verfasser].

    Google Scholar 

  138. Roth (1995), S. 164.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Staehle (1976), S. 36–38; derselbe (1985), S. 79–82.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Prescott (1986), S. 340.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Homburg/Simon (1995), Sp. 2760.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Dülfer (1996), S. 183.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Zeithamel et al. (1988), S. 54.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Kieser/Kubicek (1983), S. 221–225. Eine ähnliche Systematisierung situativer Einflussfaktoren findet sich bei Hadaschik (1979), S. 64–71.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Kieser/Kubicek (1983), S. 221–225. Vgl. auch Haas (1976), S. 55; Stahr (1979a), S. 23–25; Albaum et al. (1989), S. 5.

    Google Scholar 

  146. Schadenhofer (1982), S. 1 und S. 3. Vgl. auch Paul (1998), S. 198.

    Google Scholar 

  147. Ebenda, S. 198. Zu externen Einflussfaktoren im Einzelnen vgl. ebenda, S. 198f.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Backhaus et al. (1996), S. 31.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Tebbe (1990), S. 170f.

    Google Scholar 

  150. Kuß/Tomczak (1998), S. 42.

    Google Scholar 

  151. Roth (1995), S. 164.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Mayerhofer (1995), S. 56; Herzig (1991), S. 6. Insbesondere zum Einfluss marketingpolitischer Aktivitäten des Anbieters auf die aus Unternehmenssicht relevanten Imagegrößen vgl. Mayer/Mayer (1987), S. 16f.; Johannsen (1974), Sp. 819f.; Herzig (1991), S. 138; Huber (1988), S. 153. Zum Einfluss der Werbung im Imagebildungsprozess vgl. bspw. Reynolds/Gutman (1984), S. 27–37.

    Google Scholar 

  153. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 4.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  154. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 5.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Hauschildt (1997), S. 36.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Friedman (1986), S. 97–104; Ricks (1986), S. 107129; DuPreez et al. (1995), S. 38–51.

    Google Scholar 

  157. Roth/Romeo (1992), S. 494.

    Google Scholar 

  158. Vgl. bspw. Voß (1989), S. 111 und Hodgetts/Luthans (1994), S. 60. Vgl. auch Moore (1993); Owen (1993); Heald et al. (1981), S. 229–231; Munson (1977), S. 313–316; Meissner (1988), S. 99 und Segler (1986), S. 77.

    Google Scholar 

  159. Vgl. ebenda, S. 78.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Herbig/Milewicz (1993), S. 20; Jain (1996), S. 238; Ronen (1986), S. 17; Cateora (1983), S. 97.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Löscher (1992), S. B.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Johannsen (1974), Sp. 819f.; Mayerhofer (1995), S. 56; Herzig (1991), S. 138.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Stahr (1979a), S. 13; Althans (1982), S. 115; Meffert (1977), S. 438.

    Google Scholar 

  164. Dowling (1986), S. 112.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Kirmani et al. (1999), S. 89.

    Google Scholar 

  166. Dieselben (1997), S. 3.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Kirmani et al. (1999), S. 89.

    Google Scholar 

  168. Vgl. dieselben (1997), S. 5; Beggan (1992), S. 229.

    Google Scholar 

  169. Ebenda, S. 235.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Kirmani et al. (1999), S. 89.

    Google Scholar 

  171. Dieselben (1997), S. 1.

    Google Scholar 

  172. Kent (1986), S. 5.

    Google Scholar 

  173. Ebenda, S. 6.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Hinterhuber (1989), S. 116–119. Zur Horizontalstrategie vgl. Porter (1986), S. 405–407.

    Google Scholar 

  175. Wind (1982), S. 79.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Mayerhofer (1995), S. 170.

    Google Scholar 

  177. Biehal/Sheinin (1998), S. 109 [Ergänzungen durch den Verfasser].

    Google Scholar 

  178. Schmitt/Simonson (1997), S. 17f.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Mayerhofer (1995), S. 293.

    Google Scholar 

  180. Johannsen (1971), S. 74, zitiert nach Simon (1985), S. 103.

    Google Scholar 

  181. Dean (1951), S. 28, zitiert nach Simon (1985), S. 103.

    Google Scholar 

  182. Gutenberg (1976), S. 532, zitiert nach Simon (1985), S. 103.

    Google Scholar 

  183. Müller (1971), S. 197, zitiert nach Simon (1985), S. 103.

    Google Scholar 

  184. Sandler (1977b) o.S., zitiert nach Simon (1985), S. 103.

    Google Scholar 

  185. Meffert (1994), S. 177.

    Google Scholar 

  186. Mayerhofer (1995), S. 168.

    Google Scholar 

  187. Simon (1985), S. 36 [Hervorhebungen im Original].

    Google Scholar 

  188. Ebenda, S. 102.

    Google Scholar 

  189. 371Vgl. Simon (1985), S. 23.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Haedrich/Tomczak (1990), S. 84.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Trommsdorff (1992b), S. 326f.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Steffenhagen (1982), S. 52 und S. 71.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 228–230. Zur Abbildung semantischer Netze existieren unterschiedliche Modelle: Vgl. bspw. Best (1999), S. 185–187; Anderson (1988), S. 112–115 und insbesondere S. 188. Zur Rolle von Gedächtnisinhalten im Rahmen von Kaufentscheidungsprozessen vgl. Alba et al. (1991), S. 1–49.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 228.

    Google Scholar 

  195. Vgl. ebenda, S. 230f. Eine detaillierte Darstellung kognitiver Prozesse der Informationsverarbeitung findet sich bei ebenda, S. 225–228.

    Google Scholar 

  196. Peddie (1983), S. 22, zitiert nach Meyer (1996a), S. 77 [Hervorhebungen durch den Verfasser].

    Google Scholar 

  197. Die Denkbasis der Produktpositionierung geht auf das sozialwissenschaftliche Feldmodell von Lewin zurück, das von dem Marktpsychologen Spiegel auf Marken übertragen wurde und in diesem Sinne die Positionierung als Abbildung eines Marktes versteht. Vgl. hierzu Lewin (1961), Lewin/Cartwright (1963) und Spiegel (1961). Zur praktischen Relevanz von Positionierungsmodellen vgl. Salcher (1978), S. 324.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Schreiner (1992), S. 84. Vgl. auch Rosenstiel/Ewald (1979), S. 40.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 197–199. Das Konstrukt „Idealvorstellung von einem Meinungsgegenstand“ wurde erstmalig von Berth eingeführt und in dessen Marktmodell operationalisiert. Vgl. Berth (1960), S. 811–814. Zu Problemen der Messung von Idealimages vgl. Cohen (1967), S. 32f. und Day (1972), S. 283f.

    Google Scholar 

  200. Meyer/Mattmüller (1999), S. 843.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Seines (1993), S. 47.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 216–219; Trommsdorff (1992b), S. 330; derselbe (1995), Sp. 2060.

    Google Scholar 

  203. Zum perceptual mapping als geometrischer Darstellung von Verbraucherwahrnehmungen vgl. Hooley (1980), Malholtra (1994), Shocker/Srinivasan (1979), Horton (1984) und Soutar (1981). Neuere Methoden zur Abbildung von Assoziationsstrukturen (semantischen Netzwerken) sind bspw. sog. Concept Maps oder die Zaltman Metaphor Elicitation Technique (ZMET), die 2014 im Gegensatz zu klassischen Verfahren 2014 Wissensstrukturen in der Form verbundener Assoziationen nicht direkt beim Probanden erfragen, sondern im Rahmen qualitativer Versuchsanordnungen mittelbar zu erfassen versuchen. Zum Concept Mapping vgl. z.B. Joiner (1998), S. 311317. Zum ZMET vgl. Zaltman/Coulter (1995), S. 35–53; Zaltman (1997), S. 424–437; derselbe (1996), S. 13–20 und Zaltman et al. (1995).

    Google Scholar 

  204. Vgl. hierzu v.a. Lewin (1961), Lewin/Cartwright (1963) und Spiegel (1961). Zur praktischen Relevanz von Positionierungsmodellen vgl. Salcher (1978), S. 324.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Schreiner (1992), S. 64. Zum Marktmodell Spiegels vgl. v.a. Spiegel (1961) und Schreiner (1992), S. 6474. Zur Feldtheorie Lewins vgl. Lewin (1961) und Lilli (1983), S. 424. Zu einem Überblick über die historische Entwicklung von Positionierungsmodellen vgl. Trommsdorff/Zellerhoff (1994), S. 363–372.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Trommsdorff (1992b), S. 329; Trommsdorff/Zellerhoff (1994), S. 351; Lohrer (1994), S. 41. Zu Positionierungsmodellen im allgemeinen vgl. Wind (1982), Keon (1983) und Nommensen (1990). Mit Hilfe einer Faktorenanalyse, Diskriminanzanalyse und multiattributiver dekompositioneller Modelle von Imageprofilen, mittels einer mehrdimensionalen Skalierung von Ähnlichkeitsdaten können Positionierungsräume relativ leicht erzeugt werden. Es reichen zumeist zwei oder drei Dimensionen aus. Eine maximal dreidimensionale Modellierung ermöglicht die grafische Abbildung des Wahrnehmungsraums. Vgl. Trommsdorff (1992a), S. 460 und Keon (1983), S. 380.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 216–219; Trommsdorff (1992b), S. 330; derselbe (1995), Sp. 2060.

    Google Scholar 

  208. Derselbe (1992a), S. 460. Die Abbildungen A-5 und A-6 im Anhang veranschaulichen zwei fiktive Beispiele dreidimensionaler klassischer Positionierungsmodelle im euklidischen Merkmalsraum.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Diller (1998), S. 47.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Trommsdorff (1995), Sp. 2059.

    Google Scholar 

  211. Trommsdorff/Zellerhoff (1994), S. 351.

    Google Scholar 

  212. Trommsdorff (1995), Sp. 2056 [Hervorhebungen durch den Verfasser].

    Google Scholar 

  213. Vgl. Trommsdorff/Z.ellerhoff (1994), S. 351; Kuß/Tomczak (1998), S. 106; Aaker/Shansby (1982), S. 56; Bailey (1982), S. 37.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Aaker/Shansby (1982), S. 56; Aaker (1991), S. 110.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Kuß/Tomczak (1998), S. 106. Die Termini „Positionierung“, „Positionierungsstrategie“, „Imagestrategie“, „Imagepolitik“ und „Imageprofilierung“ werden in der Literatur weitgehend synonym verwendet. Letztlich sind auch ihre theoretischen und messmethodischen Grundlagen identisch. Vgl. Trommsdorff (1995), Sp. 2056.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Diller (1998), S. 47; Trommsdorff (1995), Sp. 2056.

    Google Scholar 

  217. Vgl. ebenda, Sp. 2057.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Trommsdorff/Zellerhoff (1994), S. 353f.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Trommsdorff (1992b), S. 330f.; derselbe (1992a), S. 460; Wind (1982), S. 97; Trommsdorff (1995), Sp. 2057f.; Kuß/Tomczak (1998), S. 109. Der aus dieser Alleinstellung resultierende Wettbewerbsvorteil wird u.a. Unique-Selling-Proposition (USP), Komparativer-Konkurrenz-Vorteil (KKV) oder Strategische Erfolgsposition (SEP) genannt.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Trommsdorff (1992b), S. 330f.; derselbe (1992a), S. 460; Wind (1982), S. 97; Trommsdorff (1995), Sp. 2057f.; Kuß/Tomczak (1998), S. 109.

    Google Scholar 

  221. Trommsdorff (1992b), S. 330f. Vgl. auch Kuß/Tomczak (1998), S. 110.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Wind (1982), S. 97; Kuß/Tomczak (1998), S. 109.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Trommsdorff (1995), Sp. 2057.

    Google Scholar 

  224. Vgl. bspw. Ansoff (1966).

    Google Scholar 

  225. Vgl. Kuß/Tomczak (1998), S. 130–135.

    Google Scholar 

  226. Trommsdorff (1992a), S. 460. Vgl. auch derselbe (1992b), S. 330f. und S. 333.

    Google Scholar 

  227. Vgl. bspw. Trommsdorff/Zellerhoff (1994), S. 369f.; Trommsdorff (1995), Sp. 2061; Schadenhofer (1982), S. 33; Kuß/Tomczak (1998), S. 110f.; Park et al. (1986), S. 139.

    Google Scholar 

  228. Trommsdorff (1995), Sp. 2061.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Trommsdorff (1992b), S. 332; derselbe (1992a), S. 462. Um die Kritikpunkte klassischer Positionierungsmodelle zu überwinden, wurde an die WISA eine Reihe von Anforderungen gestellt; siehe hierzu den Anforderungskatalog in Tabelle A15 im Anhang.

    Google Scholar 

  230. Vgl. derselbe (1992b), S. 327.

    Google Scholar 

  231. Vgl. derselbe (1992a), S. 462. „Nach der qualitativen Phase der Imageforschung bis in die 70er Jahre (erste Generation, z.B. Domitzlaff, Johannsen) und der quantitativen Phase der 70er und 80er Jahre (zweite Generation, z.B. Fishbein, Trommsdorff) ist die WISA die Imageforschung der dritten Generation.“ Trommsdorff (1992a), S. 462. Auf Grundlage des WISA-Modells von Trommsdorff hat das Marktforschungsinstitut GfK mit dem sog. Target-System ein modulbasiertes und methodengestütztes Positionierungsmodell entwickelt, das die geschilderten Nachteile herkömmlicher Positionierungsmodelle umgehen soll. Vgl. Rother/Link (1994), S. 62–67.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Trommsdorff (1992b), S. 332–334; derselbe (1992a), S. 462.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 223; Trommsdorff (1992b), S. 335f.

    Google Scholar 

  234. Zu einem fiktiven Beispiel einer Wettbewerbs-Image-Struktur-Analyse siehe Abbildung A-7 im Anhang.

    Google Scholar 

  235. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 3.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  236. Zum funktionalen Marketingansatz (Schäfers) vgl. Schäfer (1966), S. 22–24; derselbe (1974), Sp. 186–189; vgl. auch Meyer (1996b), S. 23f.; derselbe (1973), S. 55–57. Zur Weiterentwicklung des funktionalen Marketingver

    Google Scholar 

  237. ständnisses hin zum integrierten Marketingansatz vgl. Meyer (1996b); derselbe (1978), S. 13–31; derselbe (1976), S. 13–31. Zum aktionsorientierten Ansatz Leitherers und verhaltenswissenschaftlichen Ansatz KroeberRiels vgl. Hermanns/Meyer (1984), S. 12f.

    Google Scholar 

  238. Meyer/Mattmüller (1999), S. 813. Vgl. auch Mattmüller/Tunder (1997), S. 45.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Mattmüller (2000), S. 42.

    Google Scholar 

  240. Zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Marketing-Mix-Ansatz vgl. u.a. Mellerowicz (1970), S. 205–216; Wind (1982), S. 377–392; Shapiro (1977), S. 37–47; Kaas (1992), S. 682–686; Becker (1988), S. 441445; derselbe (1993); Borden (1968), S. 542f.; Berger (1974), S. 595–614; derselbe (1978), S. 61–71; Topritzhofer (1974), Sp. 1247; Haedrich et al. (1990), S. 207–209; Numrich (1979); Kühn (1979), S. 3.

    Google Scholar 

  241. Vgl. hierzu bspw. Lazer (1971); Stern (1975), S. 36f.; Steffenhagen (1988), S. 123–125 und die dort angeführte Problematik zu Systematisierungsversuchen in der Marketingliteratur.

    Google Scholar 

  242. Vgl. McCarthy (1960). Vgl. auch Bruhn (1990), S. 26–28 und die Abbildung A-8 im Anhang. Kotler nimmt eine Ergänzung der vier Instrumente McCarthy‘s um „Power“ und „Publicity“ vor. Vgl. Meffert (1999), S. 39.

    Google Scholar 

  243. Vgl. u.a. Assael (1993); Kaas (1992), S. 682–686; Meffert (1986b); Gutenberg (1967), S. 496–500.

    Google Scholar 

  244. Kent (1986), S. 6.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Becker (1988), S. 441–445; vgl. auch derselbe (1993).

    Google Scholar 

  246. Vgl. Borden (1968), S. 542f.

    Google Scholar 

  247. Vgl. hierzu bspw. Berger (1974), S. 595–614; derselbe (1978), S. 61–71; vgl. auch Haedrich/Berger (1982).

    Google Scholar 

  248. Vgl. Weinhold-Stünzi (1964), S. 19.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Borden (1964), S. 2–7.

    Google Scholar 

  250. 431Vgl. ebenda, S. 2.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Borden (1964), S. 4; Kuß/Tomczak (1998), S. 153.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Kuß/Tomczak (1998), S. 177.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Becker (1988), S. 440.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Steffenhagen (1988), S. 121; Heinen (1985), S. 98–101; Meffert (1971), S. 22–24; Magyar (1969), S. 271f.

    Google Scholar 

  255. Topritzhofer (1974), Sp. 1247.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Kuß/Tomczak (1998), S. 177.

    Google Scholar 

  257. Diller (1998), S. 19.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Becker (1988), S. 457f.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Köhler (1988), S. 37f.; Kuß/Tomczak (1998), S. 180. Einen Ansatz zur Gestaltung des Marketing-Mix stellt das BRANDAID-Modell von Little dar. In der Form eines Marktreaktionsmodells behandelt es den Einfluss der Kommunikation, Distribution und Preisstellung auf Markterfolgsgrößen und implementiert das Modell im Rahmen der strategischen Marketingplanung. Vgl. Little (1975), S. 628–673; Wind (1982), S. 375–377.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Becker (1988), S. 439–441; Kühn (1995), Sp. 1247f; Mattmüller (2000), S. 42.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Becker (1988), S. 439–441. Zu den hypothetischen Voraussetzungen für die Gestaltung eines optimalen Marketing-Mix vgl. Kuß/Tomczak (1998), S. 177f.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Becker (1988), S. 450–457; Haedrich/Tomczak (1990), S. 138–144; Haedrich et al. (1990), S. 207–209; Hill/Rieser (1990), S. 453 und S. 462f.; Linssen (1975), S. 3; Numrich (1979), S. 113; Steffenhagen (1978); Kuß/Tomczak (1998), S. 178f.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Diller (1998), S. 16; Kühn (1979), S. 3; Numrich (1979), S. 113; Steffenhagen (1978); Stern (1975), S. 37f.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Diller (1998), S. 189.

    Google Scholar 

  265. Vgl. ebenda, S. 189f.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Haedrich/Tomczak (1990), S. 97 und S. 137–177; Becker (1988), S. 111–113; Graf (1974), S. 30f.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Mattmüller (2000), S. 42; Meyer/Mattmüller (1999), S. 813.

    Google Scholar 

  268. Ebenda, S. 813f.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Linnert (1973), S. 46.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Fischer (1964), S. 71; Pearce (1970), S. 24f.; Simmons (1959), S. 14f.

    Google Scholar 

  271. Linnert (1973), S. 22. Vgl. auch Weinhold-Stünzi (1970), S. 13.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Mattmüller (2000), S. 44f.; Mattmüller/Tunder (1997), S. 45f.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Mattmüller (2000), S. 44 und S. 51; Mattmüller/Tunder (1997), S. 46.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Mattmüller (2000), S. 43f.; Meyer/Mattmüller (1999), S. 828.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Gürhan-Canli/Maheswaran (1998), S. 464.

    Google Scholar 

  276. Ökonometrische Modelle der Imagetransferforschung versuchen den Einfluss von Imageeffekten auf ökonomische Zielgrößen (Marktanteil, Markenwert etc.) nachzuweisen. Sie sollen deshalb im Rahmen dieser Arbeit vernachlässigt werden. Der Leser sei stattdessen auf einschlägige Literatur verwiesen. Vgl. bspw. Diller (1998); Jarrell/Peltzman (1985), S. 512–536; Sullivan/DeGraba (1995), S. 229–248; Simon (1985); Kitchener/Rowland (1971); Smith/Park (1992); Reddy et al. (1994); Lane/Jacobsen (1995); Sullivan (1992).

    Google Scholar 

  277. Vgl. Schweiger (1995), Sp. 925–926.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Mayerhofer (1995), S. 160.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Hätty (1989), S. 152–155.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Mayer/Mayer (1987).

    Google Scholar 

  281. Vgl. Hätty (1989).

    Google Scholar 

  282. Vgl. Mayerhofer (1995).

    Google Scholar 

  283. Vgl. Sattler (1997).

    Google Scholar 

  284. Vgl. Reddy et al. (1994), S. 257.

    Google Scholar 

  285. Vgl. ebenda, S. 243.

    Google Scholar 

  286. Eine umfangreiche Zusammenstellung und Systematisierung der untersuchten Hypothesen und entsprechenden Befunde sowie Informationen zu den einzelnen Erhebungen liefert Sattler. Vgl. Sattler (1997), S. 136–165.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Reddy et al. (1994), S. 245; Keller/Sood (1997), S. 1.

    Google Scholar 

  288. Vgl. hierzu die Arbeiten von Aaker (1991), Farquhar (1989), Keller (1993), Aaker/Keller (1990), Agarval/Rao (1992), Boush/Loken (1991), Boush et al. (1987), Bridges (1992), Chakravarti et al. (1990), Sunde/Brodie (1993), Broniarczyk/Alba 1994, Dacin/Smith 1994, Keller/Aaker (1992a), dieselben (1992b), Nijssen et al. (1995), Park et al. (1991), Rangaswamy et al. (1993), Boush/Loken (1993), Dawar/Anderson (1994), Park et al. (1993), Boush (1993), Kardes/Allen (1991) und Nakamoto et al. (1993).

    Google Scholar 

  289. Vgl. hierzu die Arbeiten von Aaker/Keller (1990), Chakravarti et al. (1990), Park et al. (1991), Boush/Loken (1991), Bridges (1989), Keller/Aaker (1992), Minnesota Consumer Behavior Seminar (1987), Fry (1967), Rangaswamy et al. (1989), Tauber (1988), Aaker/Keller (1991), Boush et al. (1990), Broniarczyk/Alba (1994), Boush et al. (1987), Bridges (1990), Herr et al. (1990), Park et al. (1990), Albion (1985), Smith/Park (1990), Agarval/Rao (1992), Bridges (1992), Sunde/Brodie (1993), Dacin/Smith (1994), Keller/Aaker (1992a), dieselben (1992b), Nijssen et al. (1995) und Park et al. (1991).

    Google Scholar 

  290. Vgl. hierzu die Arbeiten von Maclnnis/Nakamoto (1991), Minnesota Consumer Behavior Seminar (1987), Keller/Sood (1997), Keller/Aaker (1992), Boush et al. (1987), Boush/Loken (1991), Herr et al. (1990), Park et al. (1996), Aaker/Keller (1990), Broniarczyk/Alba (1994a), Dacin/Smith (1994), Park et al. (1991), Rangaswamy et al. (1993), Reddy et al. (1994), Erdem (1998) und Sunde/Brodie (1993).

    Google Scholar 

  291. Vgl. hierzu die Arbeiten von Brown/Dacin (1997), Belch/Belch (1987), Carlson (1963), Cohen (1963), Keller/ Aaker (1994), Wansink (1989), Hardy (1970), ShimpBearden (1982) und Keller/Aaker (1992b).

    Google Scholar 

  292. Vgl. hierzu die Arbeiten von Aaker/Keller (1990), Tauber (1981), Ries/Trout (1986), Kardes/Allen (1991), Romeo (1991), Loken/John (1993), Keller/Sood (1997), Keller/Aaker (1992b), Loken/Roedder John (1993), Roedder John et al. (1997), Romeo (1990), Sullivan (1990), Giirhan-Canli/Maheswaran (1998), Park et al. (1996), Park et al. (1993) und Roedder John et al. (1995).

    Google Scholar 

  293. Vgl. Sattler (1997), S. 153.

    Google Scholar 

  294. Vgl. ebenda, S. 157.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Sattler (1997), S. 157f. und S. 162.

    Google Scholar 

  296. Zu weiteren Einflussgrößen der Transfermarkenbeurteilung vgl. Mayerhofer (1995), S. 124–157; Sattler (1997), S. 136–163.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Keller/Sood (1997), S. 7. Zu alternativen Ansätzen der Operationalisierung wie bspw. der Komplementarität, Substitutionalität u.ä. vgl. Aaker/Keller (1990), Albion (1985), Boush et al. (1987), Smith/Park (1990), Loken/Ward (1990). Zur Struktur des Typicality-Phänomens vgl. bspw. Rosch et al. (1976), S. 491–502 und Barsalou (1985), S. 629–654.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Keller/Sood (1997), S. 7.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Sattler (1997), S. 162.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Keller/Sood (1997), S. 1.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Boush/Loken (1991), S. 17.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Sattler (1997), S. 157 und S. 161.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Keller/Sood (1997), S. 8.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Mayerhofer (1995), S. 125.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Keller/Sood (1997), S. 3f.; Keller/Aaker (1992b), S. 36.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Keller/Sood (1997), S. 1; Keller/Aaker (1992b), S. 36.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Aaker/Keller (1990), S. 39; Sharp (1993), S. 13; Walchli (1996), S. 40f.

    Google Scholar 

  308. Ebenda, S. 41.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Sattler (1997), S. 157f. und S. 162.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Stangl/Kiithe (1982), S. 14.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Mayerhofer (1995), S. 124.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Aaker/Keller (1990), S. 36; Leuthesser (1988), S. 19.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Brown/Dacin (1997), S. 68f. und S. 71f.

    Google Scholar 

  314. Ebenda, S. 70.

    Google Scholar 

  315. Keller/Sood (1997), S. 10 [Ergänzungen durch den Verfasser].

    Google Scholar 

  316. Leuthesser (1988), S. 26.

    Google Scholar 

  317. Keller/Sood (1997), S. 2.

    Google Scholar 

  318. Gürhan–Canli/Maheswaran (1998), S. 464.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Aaker/Keller (1990), S. 40.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Gürhan-Canli/Maheswaran (1998), S. 464.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Sattler (1997), S. 162f.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Keller/Aaker (1992b), S. 43.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Mayerhofer (1995), S. 130.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Loken/Roedder John (1993), S. 71f. und S. 81. Vgl. auch Boush/Loken (1991), S. 16.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Keller/Sood (1997), S. 10f.; Aaker (1991), S. 227. Auch vielfältige Beispiele aus der Praxis deuten auf die Existenz negativer Imagerückkopplungseffekte hin. Vgl. Ries/Trout (1986), S. 101–103.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Sattler (1997), S. 295.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Morrin (1999), S. 517; Reddy et al. (1994), S. 245.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Keller/Sood (1997), S. 1f.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Keller/Sood (1997), S. 5f.; Park et al. (1996), S. 464f.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Loken/Roedder John (1993), S. 82; Boush/Loken (1991), S. 26.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Gürhan-Canli/Maheswaran (1998), S. 472; Park et al. (1996), S. 464.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Brown/Dacin (1997), S. 73.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Keller/Sood (1997), S. 11; Loken/Roedder John (1993), S. 82f.; Keller/Aaker (1992b), S. 48f.; Boush/Loken (1991), S. 26.

    Google Scholar 

  334. Keller/Sood (1997), S. 30. Vgl. auch Loken/Roedder John (1993), S. 82f.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Reddy et al. (1994), S. 245 und S. 257.

    Google Scholar 

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Wehr, A.W. (2001). Theoretischer Bezugsrahmen. In: Imagegestaltung in der Automobilindustrie. DUV Wirtschaftswissenschaft, vol 31. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05624-9_3

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