Zusammenfassung
Der (radikale) Konstruktivismus stellt eine erkenntnistheoretische Position der Metaebene dar, die im Gegensatz zu klassischen epistemologischen Ansätzen unmittelbar aus wissenschaftlichen Forschungszweigen hervorgegangen ist. Entsprechend zählen zu seinen Hauptvertretern Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen und keine Philosophen im herkömmlichen Sinne. Unter ihnen sind insbesondere Ernst von Glasersfeld (Psychologe), Heinz von Foerster (Kybernetiker) und Humberto Maturana (Biologe) anzuführen.184 Das Verständnis, dass Wirklichkeit nicht als bloße Abbildung einer objektiven Realität zu interpretieren ist, sondern als individuelle mentale Konstruktion des menschlichen Erkenntnisprozesses, stellt das gedankliche Zentrum des (radikalen) Konstruktivismus dar:185
„Der Konstruktivismus ist keine Theorie des Seins, formuliert keine Aussagen über die Existenz der Dinge an sich, sondern ist eine Theorie der Genese des Wissens von den Dingen, eine genetische Erkenntnistheorie. P Für den Konstruktivismus ist Wissen [...] eine Funktion des Erkenntnisprozesses.“186
und:
„Der Konstruktivismus lehrt, daß [!] unsere Erkenntnis durch Konstrukte zustandekommt, er macht damit keine Aussage über das Seiende.“187
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Referenzen
Vgl. v.a. Glasersfeld (1995), Foerster (1985) und Maturana (1982).
Vgl. Richards/Glasersfeld (1987), S. 192. Die Termini „Konstruktivimus“ und „Radikaler Konstruktivismus“ werden in der Literatur weitgehend synonym verwendet. Von Glasersfeld, der als „Gründervater“ des rationalen Konstruktivismus gilt, nennt den radikalen Konstruktivismus “[...] deswegen radikal, weil er mit der Konvention bricht und eine Erkenntnistheorie entwickelt, in der die Erkenntnis nicht mehr eine ,objektive‘, ontologische Wirklichkeit betrifft, sondern ausschließlich die Ordnung und Organisation von Erfahrungen in unserer Umwelt des Erlebens“. Glasersfeld (1991b), S. 23 [Hervorhebung im Original]. Für einen Überblick und eine Kritik vgl. Watzlawick (1991 und 1985), Nüse et al. (1991) und v.a. Schmidt (1995, 1992a,b und 1987a,b).
Schulmeister (1996), S. 67.
Floyd (1997), S. 110.
Vgl. Kranz (1997), S. 25.
Vgl. Glasersfeld (1991b), S. 23.
Vgl. Glasersfeld (1991b), S. 35; Watzlawick (1992), S. 123; Foerster (1992), S. 40.
Vgl. Lipski (1993), S. 27. Von Foerster grenzt die Ontologie von der Erkenntniswissenschaft (Epistemologie) wie folgt ab: „Ontologie erklärt die Beschaffenheit der Welt, Epistemologie erklärt die Beschaffenheit unserer Erfahrung von dieser Welt.“ Foerster (1993), S. 102.
Derselbe (1985a), S. 40.
Vgl. Ulrich (1994), S. 20–22.
Vgl. Lipski (1993), S. 27.
Vgl. Malik (1984), S. 20 und die Grundlagen in Roth (1992a,c und 1987b). Vgl. auch MaturanaNarela (1987); Maturana (1987) und Varela (1987).
Vgl. Ulrich (1994), S. 22f.
Vgl. Lipski (1993), S. 27f.
Watzlawick/Kreuzer (1982), S. 31.
Vgl. Roth (1987b), S. 229; vgl. auch derselbe (1997).
Vgl. derselbe (1987a), S. 256.
Glasersfeld (1995), S. 22 [Ergänzung durch den Verfasser].
Spiegel (1961), S. 29.
Schreiner (1992), S. 57f. Vgl. auch Spiegel/Nowak (1974), S. 966f.; Lilli (1983), S. 404–406; Salcher (1978), S. 133f.; Henseler (1977), S. 45.
Spiegel (1961), S. 29. Vgl. auch Boulding (1956), S. 6.
Vgl. Staehle (1985), S. 76.
Vgl. Welge (1985), S. 92.
Vgl. stellvertretend für andere Fritz (1990), S. 103 und Meffert (1986b), S. 18f. Ober die Entwicklung des situativen Forschungsansatzes berichteten in der deutschsprachigen Literatur zuerst Staehle und Hill et al. Die Autoren untersuchen die Beziehungen zwischen den Zielen, Instrumenten und Bedingungen der Organisationsgestaltung. Dabei legen sie als situationsbestimmende Faktoren Größe, Umwelt, Technologie, Berufscharakteristika und den sozio-kulturellen Hintergrund der Organisationsmitglieder zugrunde. Vgl. Staehle (1973 und 1971) bzw. Hill et al. (1974). Einen Überblick über den Einsatz des situativen Forschungsansatzes im Marketing liefern Zeithamel et al. (1988), S. 50–54 und Tomczak (1989), S. B.
Vgl. Zeithamel et al. (1988), S. 41f.
„Der situative Ansatz gilt als grundlegendes Forschungsparadigma der Organisationsforschung.“ Welge (1985), S. 91 [Hervorhebungen im Original]. Zu einer Vertiefung organisationstheoretischer Ansätze vgl. bspw. Kieser (1999). Die Zusammenhänge sind dabei möglichst empirisch überprüfbar zu formulieren, so dass situationsadäquate Empfehlungen auf der Grundlage empirisch bewährter Hypothesen abgeleitet werden können. Vgl. Grochla (1978), S. 137. Der situative Ansatz grenzt sich damit gegen pauschale „Rezepte“ ohne empirisch fassbaren Gehalt ab.
Vgl. Prescott (1986), S. 340.
Vgl. Welge (1985), S. 92.
Vgl. Homburg/Simon (1995), Sp. 2760.
Vgl. Dülfer (1996), S. 183.
Vgl. Zeithamel et al. (1988), S. 54. Ein historischer Abriss der Entwicklung kontexttheoretischer Ansätze findet sich bei Dülfer (1996), S. 186–199.
Vgl. Child/Mansfield (1972), S. 370.
Zu dieser und weiterführender Kritik an situativen Ansätzen vgl. Hasse (1996), S. 67–74; Bea/Haas (1995), S. 448f.; Ebers (1992), Sp. 1831f.; Kieser/Kubicek (1992), S. 410–428; Picot (1991), S. 156–159; Staehle (1988), S. 158–160 und S. 163; Kieser/Segler (1981), S. 179–183; Schoonhoven (1981), S. 350–354; Pennings (1975), S. 393–406; Child (1972), S. 173–176.
Vgl. Tebbe (1990), S. 170f.
Vgl. Hauschildt (1997), S. 36.
Vgl. Staehle (1976), S. 36.
Mintzberg (1979), S. 226.
Diesem Umstand entsprechend muss mit der Wahl des situativen Forschungsansatzes im Rahmen der vorlie-genden Arbeit auf die Verfolgung algorithmisch-optimierender Methoden realistischerweise verzichtet werden.
Stattdessen soll mit heuristischen Problemltisungstechniken in dem nachfolgenden Kapitel eine forschungsangepasste Planungsmethodik vorgestellt werden.
Vgl. Raffée (1989), S. 38.
Staehle (1985), S. 79.
Zu folgenden Ausführungen vgl. derselbe (1976), S. 36–38; derselbe (1985), S. 79–82. Die Definition der Variablentypen des situativen Forschungsansatzes orientiert sich an den Komponenten einer allgemeinen Problemsituation: Anfangszustand, Zielzustand und Operatoren. Vgl. Scheuch (1977), S. 26–29.
Vgl. Grochla (1978), S. 68–71.
Vgl. Kubicek (1977), S. 5.
Vgl. bspw. Walger (1995), S. 139f.
Vgl. Kirsch (1990), S. 2; Ulrich (1987), S. 3.
„Methoden sind definiert als geordnete Vorgehensweisen (Regelsysteme), die eine Folge von Schritten (Opera-tionen) beschreiben.“ Pfohl (1980), Sp. 1918.
Vg. Pümpin (1970), S. 23.
Vgl. Hauschildt (1989), S. 377–397; Hauschildt/Petersen (1987), S. 1043–1062.
Vgl. Klein (1971), S. 33. Beispiele für eine computergestützte, d.h. algorithmische Entscheidungsfindung in der Marketingpraxis sind die Regalpiatzoptimierung im Einzelhandel, die Tourenplanung innerhalb eines Logistikkonzepts oder die quantitative Mediaplanung. Vgl. Kuß/Tomczak (1998), S. 180. Zu algorithmischen Lösungsmethoden vgl. v.a. Müller-Merbach (1996, 1990, 1986, 1977 und 1963).
Vgl. Diller (1998), S. 4. Zu heuristischen Lösungsmethoden vgl. bspw. Müller-Merbach (1981); Adam (1996).
Vgl. Kühn (1979), S. 15. „Bei der Lösungsmächtigkeit oder heuristischen Kraft einer Methode werden im allgemeinen [!] mindestens zwei Dimensionen unterschieden. Unter Lösungsqualität versteht man die Güte der mit Hilfe einer Methode gefundenen Lösung im Vergleich zur bestmöglichen (optimalen) Lösung. Optimierungsmethoden lassen sich danach unterscheiden, ob sich mit ihnen die absolut bestmögliche unter allen zulässigen Lösungen (Optimallösung) ermitteln läßt [!] oder ob man mit ihrer Hilfe Lösungen erhält, mit denen man der Optimallösung beliebig nahe kommen kann, oder ob die Methode i.a. nur eine als zulässig zu bezeichnende Lösung liefert. Die Lösungswahrscheinlichkeit ist die Wahrscheinlichkeit, mit Hilfe einer Methode eine Lösung bestimmter Qualität zu finden. Ist diese Wahrscheinlichkeit gleich 1, so besteht Lösungsgarantie. Eine Problemlösungsmethode mit Lösungsgarantie bezeichnet man als exakte Methode oder Algorithmus.“ Pfohl (1980), Sp. 1919 [Hervorhebungen im Original].
Vgl. Steffenhagen (1988), S. 225f.
Vgl. Homburg (1998), S. 42.
Vgl. Pfohl (1980), Sp. 1919f.
Vgl. Scheuch (1977), S. 33f.; Pfohl (1980), Sp. 1921.
Vgl. Steffenhagen (1988), S. 225f.; Pfohl (1980), Sp. 1921.
Vgl. Becker (1988), S. 592; Pfohl (1980), Sp. 1922.
Vgl. Klein (1971), S. 36.
Vgl. Bäuerle (1989), S. 185 und S. 187.
Feigenbaum/Feldman (1963), S. 5.
Vgl. Steffenhagen (1988), S. 226 und S. 229; Meffert (1986b), S. 525.
Vgl. ebenda, S. 534.
Vgl. Homburg (1998), S. 48f.; Lamperstorfer (1974), S. 32 und S. 56.
Vgl. Lamperstorfer (1974), S. 199.
Little (1970), S. B466. Zu einer umfassenden Kritik an algorithmischen Entscheidungsmodellen im Marketing vgl. Lazer (1965), S. 40f.
Vgl. Diller (1998), S. 4.
Vgl. Scheuch (1977), S. 30–32.
Eine Übersicht der dafür verantwortlichen Eigenschaften marketing-strategischer Entscheidungsprobleme fin-det sich in der Tabelle A-12 im Anhang.
Vgl. Bäuerle (1989), S. 180 und S. 185; Imboden et al. (1978), S. 295.
Vgl. Diller (1998), S. 24f.
Vgl. Bäuerle (1989), S. 185f.; Kühn (1979), S. 1–46 und derselbe (1984), S. 185–202.
Vgl. hierzu bspw. Haedrich et al. (1989), S. 11–18; dieselben (1990), S. 205–222; vgl. auch Tomczak (1989).
Veit (1974), S. 82.
Vgl. Mayer/Mayer (1987), S. 18f.
Vgl. stellvertretend für andere Meissner (1988), S. 75; Meyer (1996a), S. 76 und Johannsen (1974), Sp. 823.
Vgl. Diller (1998), S. 80.
Haedrich/Tomczak (1990), S. 84 [Hervorhebungen im Original]. Der Studie zufolge nimmt in der Automobilindustrie das „Ansehen in der Öffentlichkeit“ (Image) nach der „Wettbewerbsfähigkeit“ (Rang 1) und der „Qualität des Angebots“ (Rang 2) mit Rang drei noch vor der „Sicherung des Unternehmensbestandes“ (Rang 4) einen relativ hohen Stellenwert in der Zielhierarchie der Unternehmen ein. Vgl. Fritz et al. (1988), S. 572.
Haedrich/Tomczak (1990), S. 84 [Hervorhebungen im Original].
Haedrich/Tomczak (1990), S. 84.
Steffenhagen (1982), S. 52 und S. 71 [Hervorhebungen im Original].
Johannsen (1974), Sp. 823.
Vgl. Mayer/Mayer (1987), S. 17.
Vgl. ebenda, S. 21.
Vgl. ebenda, S. 17.
Vgl. Meyer (1996a), S. 76.
Vgl. Barich/Kotler (1991), S. 98.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 211.
Trommsdorff (1992b), S. 327.
Vgl. Steffenhagen (1982), S. 53.
Vgl. Werner (1983), S. 380.
Wind (1982), S. 95 [Hervorhebung im Original].
Vgl. Werner/Alvensleben (1982), S. 202; Werner (1983), S. 380.
Vgl. Haag (1993), S. 261. Hahn definiert strategische Frühwarnsysteme als „[...] a special type of information system which, by means of its specific output in the form of early-warning information, draws attention to threats and risks, which, although already present, have not yet been generally recognized as such“. Hahn (1986), S. 173. Als Informationssystem stellt das Frühwarnsystem ein wichtiges Prognoseinstrument der strategischen Marketingplanung dar. Vgl. Meissner (1988), S. 119. Als solches ist es der strategischen Marketingkontrolle zuzurechnen. Vgl. Kühn/Fasnacht (1998), S. 22. Zur Konzeption eines Früherkennungssystems vgl. Schadenhofer (1982), S. 139–170. Zur Integration eines Früherkennungssystems in die strategische Planung vgl. Haag (1993), S. 270–273 und Hammer (1998), S. 171–174. Zu (den drei Generationen von) strategischen bzw. operativen Frühwarnsystemen der strategischen Unternehmens- bzw. Marketingplanung vgl. Abell (1978), Ansoff (1976), Brixle/Haag (1993), Hasselberg (1989), Krystek/Müller-Stewens (1993), Kühn (1980), Kühn/ Fasnacht (1992), Kühn/Walliser (1978), Schreyögg/Steinmann (1985), Steinmann/Schreyögg (1986), Trux et al. (1984), Haag (1993), Schadenhofer (1982), Ansoff (1976), Hahn/Klausmann (1986), Hammer (1988), Kreilkamp (1987), Krystek (1981), derselbe (1990), Krystek/Müller-Stewens (1990), Malik (1991), Muchna (1989), Müller-Stewens (1990), Müller (1981), Rieser (1989), Schmidt (1990) und Simon (1986).
Zum Konzept der schwachen Signale vgl. Ansoff (1976), S. 129–152 und Mattmüller (1998), S. 315f.
Vgl. Muchna (1990), S. 116; Kühn/Fasnacht (1998), S. 22; Kreilkamp (1987), S. 255f.
Vgl. Homburg (1998), S. 112; Hahn/Klausmann (1986), S. 276.
Ein historischer Abriss des Marketings und eine Darstellung dessen vier vergangener Entwicklungsstufen findet sich in den Tabellen A-13 und A-14 im Anhang. Gemeinsam ist sämtlichen Phasen, dass sie 2014 induziert durch einen kontinuierlichen Wandel organisationsinterner wie -externer Rahmenbedingungen 2014 jeweils wechselnde Forschungsschwerpunkte sowohl der strategischen Unternehmens- als auch der strategischen Marketingplanung herausgebildet haben. Vgl. Mattmüller (2000), S. 20 und Wehrle (1981), S. 6.
Vgl. Mattmüller (2000), S. 23–27; Meyer/Mattmüller (1999), S. 812; Mattmüller/Tunder (1997), S. 44.
Vgl. Mattmüller (2000), S. 24; Meyer/Mattmüller (1999), S. 812; Mattmüller/Tunder (1997), S. 44 und Bruhn (1990), S. 15f.
Haedrich/Tomczak (1990), S. 5.
Mattmüller/Tunder (1997), S. 44 [Ergänzungen durch den Verfasser].
Vgl. Mattmüller (2000), S. 24; Mattmüller/Tunder (1997), S. 44.
Mattmüller/Tunder (1997), S. 45.
Vgl. Bruhn (1990), S. 14; Mattmüller (2000), S. 23, S. 27 und S. 64.
Vgl. Mattmüller/Tunder (1997), S. 45.
Vgl. Becker (1988), S. 439–441.
Weilbacher (1993), S. 126 [Hervorhebung im Original; Ergänzung durch den Verfasser].
Herzig (1991), S. 138 [Ergänzung durch den Verfasser].
Simon (1985), S. 22 und S. 24.
Vgl. stellvertretend für viele Mayerhofer (1995), S. 56; Mayer/Mayer (1987), S. 16f.; Herzig (1991), S. 6 und S. 138; Johannsen (1974), Sp.819f.; Selame/Selame (1988), S. 3.
Vgl. Rosenstiel/Ewald (1982), S. 212.
Dowling (1986), S. 110.
Mayer/Mayer (1987), S. 17.
Vgl. Meyer (1996b), S. 23; Mattmüller (2000), S. 29.
Vgl. Mattmüller/Tunder (1997), S. 5; Meyer (1996b), S. 23; Mattmüller (2000), S. 29.
Meyer/Mattmüller (1999), S. 812.
Vgl. Mattmüller/Tunder (1997), S. 6.
Vgl. Meyer (1996b), S. 23–26.
Vgl. Mattmüller/Tunder (1997), S. 47.
Brady/Davis (1993), S. 27.
Vgl. Bruhn (1990), S. 14.
Vgl. Mattmüller/Tunder (1997), S. 54.
Meyer/Mattmüller (1999), S. 828.
Vgl. bspw. Simon (1985), S. 8.
Johannsen (1974), Sp. 823.
Vgl. Wind (1982), S. 95.
Vgl. Diller (1998), S. 17; Werner (1983), S. 380; Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 211.
Vgl. Macharzina/Oesterle (1997b), S. 271.
Meissner (1988), S. 78 [Ergänzung durch den Verfasser].
Macharzina/Oesterle (1997b), S. 273 [Ergänzung durch den Verfasser].
Vgl. Meissner (1988), S. 90f.; Meffert (1986c), S. 442; Kreutzer (1989), S. 31.
Vgl. Meffert (1986a), S. 694; Levitt (1983), S. 93; Meissner (1988), S. 90f.; Hollensen (1998), S. 332; Machar-zina/Oesterle (1997b), S. 272; Kuß/Tomczak (1998), S. 86.
Vgl. Meissner (1988), S. 99.
Vgl. hierzu vor allem die Studie von Pitts/Woodside, die den beschriebenen Zusammenhang von grundsätzli-chen Wertvorstellungen und Produktbeurteilungen bzw. den zur Produktbeurteilung herangezogenen Kriterien für drei verschiedene Produktklassen (Automobile, Deodorants und Wochenendreiseziele) nachweisen konnten. Vgl. Pitts/Woodside (1983), S. 37–40; vgl. auch Henry (1976), S. 1212014123; Scott/Lamont (1974), S. 2832014288; Vinson/Munson (1977), S. 313–316; Pitts (1977); Vinson et al. (1977), S. 44–46; Wiedmann (1984), S. 1–3.
Vgl. Heald et al. (1981), S. 229–231; Munson (1977), S. 313–316.
Meissner (1988), S. 100 [Ergänzung durch den Verfasser].
Roth (1995), S. 164.
Vgl. Staehle (1976), S. 36–38; derselbe (1985), S. 79–82.
Vgl. Prescott (1986), S. 340.
Vgl. Homburg/Simon (1995), Sp. 2760.
Vgl. Dülfer (1996), S. 183.
Vgl. Zeithamel et al. (1988), S. 54.
Vgl. Kieser/Kubicek (1983), S. 221–225. Eine ähnliche Systematisierung situativer Einflussfaktoren findet sich bei Hadaschik (1979), S. 64–71.
Vgl. Kieser/Kubicek (1983), S. 221–225. Vgl. auch Haas (1976), S. 55; Stahr (1979a), S. 23–25; Albaum et al. (1989), S. 5.
Schadenhofer (1982), S. 1 und S. 3. Vgl. auch Paul (1998), S. 198.
Ebenda, S. 198. Zu externen Einflussfaktoren im Einzelnen vgl. ebenda, S. 198f.
Vgl. Backhaus et al. (1996), S. 31.
Vgl. Tebbe (1990), S. 170f.
Kuß/Tomczak (1998), S. 42.
Roth (1995), S. 164.
Vgl. Mayerhofer (1995), S. 56; Herzig (1991), S. 6. Insbesondere zum Einfluss marketingpolitischer Aktivitäten des Anbieters auf die aus Unternehmenssicht relevanten Imagegrößen vgl. Mayer/Mayer (1987), S. 16f.; Johannsen (1974), Sp. 819f.; Herzig (1991), S. 138; Huber (1988), S. 153. Zum Einfluss der Werbung im Imagebildungsprozess vgl. bspw. Reynolds/Gutman (1984), S. 27–37.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 4.1 dieser Arbeit.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 5.1 dieser Arbeit.
Vgl. Hauschildt (1997), S. 36.
Vgl. Friedman (1986), S. 97–104; Ricks (1986), S. 107129; DuPreez et al. (1995), S. 38–51.
Roth/Romeo (1992), S. 494.
Vgl. bspw. Voß (1989), S. 111 und Hodgetts/Luthans (1994), S. 60. Vgl. auch Moore (1993); Owen (1993); Heald et al. (1981), S. 229–231; Munson (1977), S. 313–316; Meissner (1988), S. 99 und Segler (1986), S. 77.
Vgl. ebenda, S. 78.
Vgl. Herbig/Milewicz (1993), S. 20; Jain (1996), S. 238; Ronen (1986), S. 17; Cateora (1983), S. 97.
Vgl. Löscher (1992), S. B.
Vgl. Johannsen (1974), Sp. 819f.; Mayerhofer (1995), S. 56; Herzig (1991), S. 138.
Vgl. Stahr (1979a), S. 13; Althans (1982), S. 115; Meffert (1977), S. 438.
Dowling (1986), S. 112.
Vgl. Kirmani et al. (1999), S. 89.
Dieselben (1997), S. 3.
Vgl. Kirmani et al. (1999), S. 89.
Vgl. dieselben (1997), S. 5; Beggan (1992), S. 229.
Ebenda, S. 235.
Vgl. Kirmani et al. (1999), S. 89.
Dieselben (1997), S. 1.
Kent (1986), S. 5.
Ebenda, S. 6.
Vgl. Hinterhuber (1989), S. 116–119. Zur Horizontalstrategie vgl. Porter (1986), S. 405–407.
Wind (1982), S. 79.
Vgl. Mayerhofer (1995), S. 170.
Biehal/Sheinin (1998), S. 109 [Ergänzungen durch den Verfasser].
Schmitt/Simonson (1997), S. 17f.
Vgl. Mayerhofer (1995), S. 293.
Johannsen (1971), S. 74, zitiert nach Simon (1985), S. 103.
Dean (1951), S. 28, zitiert nach Simon (1985), S. 103.
Gutenberg (1976), S. 532, zitiert nach Simon (1985), S. 103.
Müller (1971), S. 197, zitiert nach Simon (1985), S. 103.
Sandler (1977b) o.S., zitiert nach Simon (1985), S. 103.
Meffert (1994), S. 177.
Mayerhofer (1995), S. 168.
Simon (1985), S. 36 [Hervorhebungen im Original].
Ebenda, S. 102.
371Vgl. Simon (1985), S. 23.
Vgl. Haedrich/Tomczak (1990), S. 84.
Vgl. Trommsdorff (1992b), S. 326f.
Vgl. Steffenhagen (1982), S. 52 und S. 71.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 228–230. Zur Abbildung semantischer Netze existieren unterschiedliche Modelle: Vgl. bspw. Best (1999), S. 185–187; Anderson (1988), S. 112–115 und insbesondere S. 188. Zur Rolle von Gedächtnisinhalten im Rahmen von Kaufentscheidungsprozessen vgl. Alba et al. (1991), S. 1–49.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 228.
Vgl. ebenda, S. 230f. Eine detaillierte Darstellung kognitiver Prozesse der Informationsverarbeitung findet sich bei ebenda, S. 225–228.
Peddie (1983), S. 22, zitiert nach Meyer (1996a), S. 77 [Hervorhebungen durch den Verfasser].
Die Denkbasis der Produktpositionierung geht auf das sozialwissenschaftliche Feldmodell von Lewin zurück, das von dem Marktpsychologen Spiegel auf Marken übertragen wurde und in diesem Sinne die Positionierung als Abbildung eines Marktes versteht. Vgl. hierzu Lewin (1961), Lewin/Cartwright (1963) und Spiegel (1961). Zur praktischen Relevanz von Positionierungsmodellen vgl. Salcher (1978), S. 324.
Vgl. Schreiner (1992), S. 84. Vgl. auch Rosenstiel/Ewald (1979), S. 40.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 197–199. Das Konstrukt „Idealvorstellung von einem Meinungsgegenstand“ wurde erstmalig von Berth eingeführt und in dessen Marktmodell operationalisiert. Vgl. Berth (1960), S. 811–814. Zu Problemen der Messung von Idealimages vgl. Cohen (1967), S. 32f. und Day (1972), S. 283f.
Meyer/Mattmüller (1999), S. 843.
Vgl. Seines (1993), S. 47.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 216–219; Trommsdorff (1992b), S. 330; derselbe (1995), Sp. 2060.
Zum perceptual mapping als geometrischer Darstellung von Verbraucherwahrnehmungen vgl. Hooley (1980), Malholtra (1994), Shocker/Srinivasan (1979), Horton (1984) und Soutar (1981). Neuere Methoden zur Abbildung von Assoziationsstrukturen (semantischen Netzwerken) sind bspw. sog. Concept Maps oder die Zaltman Metaphor Elicitation Technique (ZMET), die 2014 im Gegensatz zu klassischen Verfahren 2014 Wissensstrukturen in der Form verbundener Assoziationen nicht direkt beim Probanden erfragen, sondern im Rahmen qualitativer Versuchsanordnungen mittelbar zu erfassen versuchen. Zum Concept Mapping vgl. z.B. Joiner (1998), S. 311317. Zum ZMET vgl. Zaltman/Coulter (1995), S. 35–53; Zaltman (1997), S. 424–437; derselbe (1996), S. 13–20 und Zaltman et al. (1995).
Vgl. hierzu v.a. Lewin (1961), Lewin/Cartwright (1963) und Spiegel (1961). Zur praktischen Relevanz von Positionierungsmodellen vgl. Salcher (1978), S. 324.
Vgl. Schreiner (1992), S. 64. Zum Marktmodell Spiegels vgl. v.a. Spiegel (1961) und Schreiner (1992), S. 6474. Zur Feldtheorie Lewins vgl. Lewin (1961) und Lilli (1983), S. 424. Zu einem Überblick über die historische Entwicklung von Positionierungsmodellen vgl. Trommsdorff/Zellerhoff (1994), S. 363–372.
Vgl. Trommsdorff (1992b), S. 329; Trommsdorff/Zellerhoff (1994), S. 351; Lohrer (1994), S. 41. Zu Positionierungsmodellen im allgemeinen vgl. Wind (1982), Keon (1983) und Nommensen (1990). Mit Hilfe einer Faktorenanalyse, Diskriminanzanalyse und multiattributiver dekompositioneller Modelle von Imageprofilen, mittels einer mehrdimensionalen Skalierung von Ähnlichkeitsdaten können Positionierungsräume relativ leicht erzeugt werden. Es reichen zumeist zwei oder drei Dimensionen aus. Eine maximal dreidimensionale Modellierung ermöglicht die grafische Abbildung des Wahrnehmungsraums. Vgl. Trommsdorff (1992a), S. 460 und Keon (1983), S. 380.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 216–219; Trommsdorff (1992b), S. 330; derselbe (1995), Sp. 2060.
Derselbe (1992a), S. 460. Die Abbildungen A-5 und A-6 im Anhang veranschaulichen zwei fiktive Beispiele dreidimensionaler klassischer Positionierungsmodelle im euklidischen Merkmalsraum.
Vgl. Diller (1998), S. 47.
Vgl. Trommsdorff (1995), Sp. 2059.
Trommsdorff/Zellerhoff (1994), S. 351.
Trommsdorff (1995), Sp. 2056 [Hervorhebungen durch den Verfasser].
Vgl. Trommsdorff/Z.ellerhoff (1994), S. 351; Kuß/Tomczak (1998), S. 106; Aaker/Shansby (1982), S. 56; Bailey (1982), S. 37.
Vgl. Aaker/Shansby (1982), S. 56; Aaker (1991), S. 110.
Vgl. Kuß/Tomczak (1998), S. 106. Die Termini „Positionierung“, „Positionierungsstrategie“, „Imagestrategie“, „Imagepolitik“ und „Imageprofilierung“ werden in der Literatur weitgehend synonym verwendet. Letztlich sind auch ihre theoretischen und messmethodischen Grundlagen identisch. Vgl. Trommsdorff (1995), Sp. 2056.
Vgl. Diller (1998), S. 47; Trommsdorff (1995), Sp. 2056.
Vgl. ebenda, Sp. 2057.
Vgl. Trommsdorff/Zellerhoff (1994), S. 353f.
Vgl. Trommsdorff (1992b), S. 330f.; derselbe (1992a), S. 460; Wind (1982), S. 97; Trommsdorff (1995), Sp. 2057f.; Kuß/Tomczak (1998), S. 109. Der aus dieser Alleinstellung resultierende Wettbewerbsvorteil wird u.a. Unique-Selling-Proposition (USP), Komparativer-Konkurrenz-Vorteil (KKV) oder Strategische Erfolgsposition (SEP) genannt.
Vgl. Trommsdorff (1992b), S. 330f.; derselbe (1992a), S. 460; Wind (1982), S. 97; Trommsdorff (1995), Sp. 2057f.; Kuß/Tomczak (1998), S. 109.
Trommsdorff (1992b), S. 330f. Vgl. auch Kuß/Tomczak (1998), S. 110.
Vgl. Wind (1982), S. 97; Kuß/Tomczak (1998), S. 109.
Vgl. Trommsdorff (1995), Sp. 2057.
Vgl. bspw. Ansoff (1966).
Vgl. Kuß/Tomczak (1998), S. 130–135.
Trommsdorff (1992a), S. 460. Vgl. auch derselbe (1992b), S. 330f. und S. 333.
Vgl. bspw. Trommsdorff/Zellerhoff (1994), S. 369f.; Trommsdorff (1995), Sp. 2061; Schadenhofer (1982), S. 33; Kuß/Tomczak (1998), S. 110f.; Park et al. (1986), S. 139.
Trommsdorff (1995), Sp. 2061.
Vgl. Trommsdorff (1992b), S. 332; derselbe (1992a), S. 462. Um die Kritikpunkte klassischer Positionierungsmodelle zu überwinden, wurde an die WISA eine Reihe von Anforderungen gestellt; siehe hierzu den Anforderungskatalog in Tabelle A15 im Anhang.
Vgl. derselbe (1992b), S. 327.
Vgl. derselbe (1992a), S. 462. „Nach der qualitativen Phase der Imageforschung bis in die 70er Jahre (erste Generation, z.B. Domitzlaff, Johannsen) und der quantitativen Phase der 70er und 80er Jahre (zweite Generation, z.B. Fishbein, Trommsdorff) ist die WISA die Imageforschung der dritten Generation.“ Trommsdorff (1992a), S. 462. Auf Grundlage des WISA-Modells von Trommsdorff hat das Marktforschungsinstitut GfK mit dem sog. Target-System ein modulbasiertes und methodengestütztes Positionierungsmodell entwickelt, das die geschilderten Nachteile herkömmlicher Positionierungsmodelle umgehen soll. Vgl. Rother/Link (1994), S. 62–67.
Vgl. Trommsdorff (1992b), S. 332–334; derselbe (1992a), S. 462.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 223; Trommsdorff (1992b), S. 335f.
Zu einem fiktiven Beispiel einer Wettbewerbs-Image-Struktur-Analyse siehe Abbildung A-7 im Anhang.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 3.2 dieser Arbeit.
Zum funktionalen Marketingansatz (Schäfers) vgl. Schäfer (1966), S. 22–24; derselbe (1974), Sp. 186–189; vgl. auch Meyer (1996b), S. 23f.; derselbe (1973), S. 55–57. Zur Weiterentwicklung des funktionalen Marketingver
ständnisses hin zum integrierten Marketingansatz vgl. Meyer (1996b); derselbe (1978), S. 13–31; derselbe (1976), S. 13–31. Zum aktionsorientierten Ansatz Leitherers und verhaltenswissenschaftlichen Ansatz KroeberRiels vgl. Hermanns/Meyer (1984), S. 12f.
Meyer/Mattmüller (1999), S. 813. Vgl. auch Mattmüller/Tunder (1997), S. 45.
Vgl. Mattmüller (2000), S. 42.
Zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Marketing-Mix-Ansatz vgl. u.a. Mellerowicz (1970), S. 205–216; Wind (1982), S. 377–392; Shapiro (1977), S. 37–47; Kaas (1992), S. 682–686; Becker (1988), S. 441445; derselbe (1993); Borden (1968), S. 542f.; Berger (1974), S. 595–614; derselbe (1978), S. 61–71; Topritzhofer (1974), Sp. 1247; Haedrich et al. (1990), S. 207–209; Numrich (1979); Kühn (1979), S. 3.
Vgl. hierzu bspw. Lazer (1971); Stern (1975), S. 36f.; Steffenhagen (1988), S. 123–125 und die dort angeführte Problematik zu Systematisierungsversuchen in der Marketingliteratur.
Vgl. McCarthy (1960). Vgl. auch Bruhn (1990), S. 26–28 und die Abbildung A-8 im Anhang. Kotler nimmt eine Ergänzung der vier Instrumente McCarthy‘s um „Power“ und „Publicity“ vor. Vgl. Meffert (1999), S. 39.
Vgl. u.a. Assael (1993); Kaas (1992), S. 682–686; Meffert (1986b); Gutenberg (1967), S. 496–500.
Kent (1986), S. 6.
Vgl. Becker (1988), S. 441–445; vgl. auch derselbe (1993).
Vgl. Borden (1968), S. 542f.
Vgl. hierzu bspw. Berger (1974), S. 595–614; derselbe (1978), S. 61–71; vgl. auch Haedrich/Berger (1982).
Vgl. Weinhold-Stünzi (1964), S. 19.
Vgl. Borden (1964), S. 2–7.
431Vgl. ebenda, S. 2.
Vgl. Borden (1964), S. 4; Kuß/Tomczak (1998), S. 153.
Vgl. Kuß/Tomczak (1998), S. 177.
Vgl. Becker (1988), S. 440.
Vgl. Steffenhagen (1988), S. 121; Heinen (1985), S. 98–101; Meffert (1971), S. 22–24; Magyar (1969), S. 271f.
Topritzhofer (1974), Sp. 1247.
Vgl. Kuß/Tomczak (1998), S. 177.
Diller (1998), S. 19.
Vgl. Becker (1988), S. 457f.
Vgl. Köhler (1988), S. 37f.; Kuß/Tomczak (1998), S. 180. Einen Ansatz zur Gestaltung des Marketing-Mix stellt das BRANDAID-Modell von Little dar. In der Form eines Marktreaktionsmodells behandelt es den Einfluss der Kommunikation, Distribution und Preisstellung auf Markterfolgsgrößen und implementiert das Modell im Rahmen der strategischen Marketingplanung. Vgl. Little (1975), S. 628–673; Wind (1982), S. 375–377.
Vgl. Becker (1988), S. 439–441; Kühn (1995), Sp. 1247f; Mattmüller (2000), S. 42.
Vgl. Becker (1988), S. 439–441. Zu den hypothetischen Voraussetzungen für die Gestaltung eines optimalen Marketing-Mix vgl. Kuß/Tomczak (1998), S. 177f.
Vgl. Becker (1988), S. 450–457; Haedrich/Tomczak (1990), S. 138–144; Haedrich et al. (1990), S. 207–209; Hill/Rieser (1990), S. 453 und S. 462f.; Linssen (1975), S. 3; Numrich (1979), S. 113; Steffenhagen (1978); Kuß/Tomczak (1998), S. 178f.
Vgl. Diller (1998), S. 16; Kühn (1979), S. 3; Numrich (1979), S. 113; Steffenhagen (1978); Stern (1975), S. 37f.
Vgl. Diller (1998), S. 189.
Vgl. ebenda, S. 189f.
Vgl. Haedrich/Tomczak (1990), S. 97 und S. 137–177; Becker (1988), S. 111–113; Graf (1974), S. 30f.
Vgl. Mattmüller (2000), S. 42; Meyer/Mattmüller (1999), S. 813.
Ebenda, S. 813f.
Vgl. Linnert (1973), S. 46.
Vgl. Fischer (1964), S. 71; Pearce (1970), S. 24f.; Simmons (1959), S. 14f.
Linnert (1973), S. 22. Vgl. auch Weinhold-Stünzi (1970), S. 13.
Vgl. Mattmüller (2000), S. 44f.; Mattmüller/Tunder (1997), S. 45f.
Vgl. Mattmüller (2000), S. 44 und S. 51; Mattmüller/Tunder (1997), S. 46.
Vgl. Mattmüller (2000), S. 43f.; Meyer/Mattmüller (1999), S. 828.
Vgl. Gürhan-Canli/Maheswaran (1998), S. 464.
Ökonometrische Modelle der Imagetransferforschung versuchen den Einfluss von Imageeffekten auf ökonomische Zielgrößen (Marktanteil, Markenwert etc.) nachzuweisen. Sie sollen deshalb im Rahmen dieser Arbeit vernachlässigt werden. Der Leser sei stattdessen auf einschlägige Literatur verwiesen. Vgl. bspw. Diller (1998); Jarrell/Peltzman (1985), S. 512–536; Sullivan/DeGraba (1995), S. 229–248; Simon (1985); Kitchener/Rowland (1971); Smith/Park (1992); Reddy et al. (1994); Lane/Jacobsen (1995); Sullivan (1992).
Vgl. Schweiger (1995), Sp. 925–926.
Vgl. Mayerhofer (1995), S. 160.
Vgl. Hätty (1989), S. 152–155.
Vgl. Mayer/Mayer (1987).
Vgl. Hätty (1989).
Vgl. Mayerhofer (1995).
Vgl. Sattler (1997).
Vgl. Reddy et al. (1994), S. 257.
Vgl. ebenda, S. 243.
Eine umfangreiche Zusammenstellung und Systematisierung der untersuchten Hypothesen und entsprechenden Befunde sowie Informationen zu den einzelnen Erhebungen liefert Sattler. Vgl. Sattler (1997), S. 136–165.
Vgl. Reddy et al. (1994), S. 245; Keller/Sood (1997), S. 1.
Vgl. hierzu die Arbeiten von Aaker (1991), Farquhar (1989), Keller (1993), Aaker/Keller (1990), Agarval/Rao (1992), Boush/Loken (1991), Boush et al. (1987), Bridges (1992), Chakravarti et al. (1990), Sunde/Brodie (1993), Broniarczyk/Alba 1994, Dacin/Smith 1994, Keller/Aaker (1992a), dieselben (1992b), Nijssen et al. (1995), Park et al. (1991), Rangaswamy et al. (1993), Boush/Loken (1993), Dawar/Anderson (1994), Park et al. (1993), Boush (1993), Kardes/Allen (1991) und Nakamoto et al. (1993).
Vgl. hierzu die Arbeiten von Aaker/Keller (1990), Chakravarti et al. (1990), Park et al. (1991), Boush/Loken (1991), Bridges (1989), Keller/Aaker (1992), Minnesota Consumer Behavior Seminar (1987), Fry (1967), Rangaswamy et al. (1989), Tauber (1988), Aaker/Keller (1991), Boush et al. (1990), Broniarczyk/Alba (1994), Boush et al. (1987), Bridges (1990), Herr et al. (1990), Park et al. (1990), Albion (1985), Smith/Park (1990), Agarval/Rao (1992), Bridges (1992), Sunde/Brodie (1993), Dacin/Smith (1994), Keller/Aaker (1992a), dieselben (1992b), Nijssen et al. (1995) und Park et al. (1991).
Vgl. hierzu die Arbeiten von Maclnnis/Nakamoto (1991), Minnesota Consumer Behavior Seminar (1987), Keller/Sood (1997), Keller/Aaker (1992), Boush et al. (1987), Boush/Loken (1991), Herr et al. (1990), Park et al. (1996), Aaker/Keller (1990), Broniarczyk/Alba (1994a), Dacin/Smith (1994), Park et al. (1991), Rangaswamy et al. (1993), Reddy et al. (1994), Erdem (1998) und Sunde/Brodie (1993).
Vgl. hierzu die Arbeiten von Brown/Dacin (1997), Belch/Belch (1987), Carlson (1963), Cohen (1963), Keller/ Aaker (1994), Wansink (1989), Hardy (1970), ShimpBearden (1982) und Keller/Aaker (1992b).
Vgl. hierzu die Arbeiten von Aaker/Keller (1990), Tauber (1981), Ries/Trout (1986), Kardes/Allen (1991), Romeo (1991), Loken/John (1993), Keller/Sood (1997), Keller/Aaker (1992b), Loken/Roedder John (1993), Roedder John et al. (1997), Romeo (1990), Sullivan (1990), Giirhan-Canli/Maheswaran (1998), Park et al. (1996), Park et al. (1993) und Roedder John et al. (1995).
Vgl. Sattler (1997), S. 153.
Vgl. ebenda, S. 157.
Vgl. Sattler (1997), S. 157f. und S. 162.
Zu weiteren Einflussgrößen der Transfermarkenbeurteilung vgl. Mayerhofer (1995), S. 124–157; Sattler (1997), S. 136–163.
Vgl. Keller/Sood (1997), S. 7. Zu alternativen Ansätzen der Operationalisierung wie bspw. der Komplementarität, Substitutionalität u.ä. vgl. Aaker/Keller (1990), Albion (1985), Boush et al. (1987), Smith/Park (1990), Loken/Ward (1990). Zur Struktur des Typicality-Phänomens vgl. bspw. Rosch et al. (1976), S. 491–502 und Barsalou (1985), S. 629–654.
Vgl. Keller/Sood (1997), S. 7.
Vgl. Sattler (1997), S. 162.
Vgl. Keller/Sood (1997), S. 1.
Vgl. Boush/Loken (1991), S. 17.
Vgl. Sattler (1997), S. 157 und S. 161.
Vgl. Keller/Sood (1997), S. 8.
Vgl. Mayerhofer (1995), S. 125.
Vgl. Keller/Sood (1997), S. 3f.; Keller/Aaker (1992b), S. 36.
Vgl. Keller/Sood (1997), S. 1; Keller/Aaker (1992b), S. 36.
Vgl. Aaker/Keller (1990), S. 39; Sharp (1993), S. 13; Walchli (1996), S. 40f.
Ebenda, S. 41.
Vgl. Sattler (1997), S. 157f. und S. 162.
Vgl. Stangl/Kiithe (1982), S. 14.
Vgl. Mayerhofer (1995), S. 124.
Vgl. Aaker/Keller (1990), S. 36; Leuthesser (1988), S. 19.
Vgl. Brown/Dacin (1997), S. 68f. und S. 71f.
Ebenda, S. 70.
Keller/Sood (1997), S. 10 [Ergänzungen durch den Verfasser].
Leuthesser (1988), S. 26.
Keller/Sood (1997), S. 2.
Gürhan–Canli/Maheswaran (1998), S. 464.
Vgl. Aaker/Keller (1990), S. 40.
Vgl. Gürhan-Canli/Maheswaran (1998), S. 464.
Vgl. Sattler (1997), S. 162f.
Vgl. Keller/Aaker (1992b), S. 43.
Vgl. Mayerhofer (1995), S. 130.
Vgl. Loken/Roedder John (1993), S. 71f. und S. 81. Vgl. auch Boush/Loken (1991), S. 16.
Vgl. Keller/Sood (1997), S. 10f.; Aaker (1991), S. 227. Auch vielfältige Beispiele aus der Praxis deuten auf die Existenz negativer Imagerückkopplungseffekte hin. Vgl. Ries/Trout (1986), S. 101–103.
Vgl. Sattler (1997), S. 295.
Vgl. Morrin (1999), S. 517; Reddy et al. (1994), S. 245.
Vgl. Keller/Sood (1997), S. 1f.
Vgl. Keller/Sood (1997), S. 5f.; Park et al. (1996), S. 464f.
Vgl. Loken/Roedder John (1993), S. 82; Boush/Loken (1991), S. 26.
Vgl. Gürhan-Canli/Maheswaran (1998), S. 472; Park et al. (1996), S. 464.
Vgl. Brown/Dacin (1997), S. 73.
Vgl. Keller/Sood (1997), S. 11; Loken/Roedder John (1993), S. 82f.; Keller/Aaker (1992b), S. 48f.; Boush/Loken (1991), S. 26.
Keller/Sood (1997), S. 30. Vgl. auch Loken/Roedder John (1993), S. 82f.
Vgl. Reddy et al. (1994), S. 245 und S. 257.
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Wehr, A.W. (2001). Theoretischer Bezugsrahmen. In: Imagegestaltung in der Automobilindustrie. DUV Wirtschaftswissenschaft, vol 31. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05624-9_3
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