Zusammenfassung
Wird ein ferromagnetischer Körper einem magnetischen Wechselfeld ausgesetzt, so wird die Hysteresekurve periodisch durchlaufen. Neben dem reversiblen Magnetisierungsanteil treten dann — vor allem beim Durchlaufen der steilen Teile der Hysteresekurve — irreversible Prozesse auf, die durch einzelne Barkhausensprünge Spannungsimpulse erzeugen, wie sie in Abbildung 2 schematisch dargestellt sind. Im allgemeinen variiert die Größe der Barkhausensprünge sowie deren mittlerer Abstand längs der Magnetisierungskurve. Untersuchungen hierüber sind von BOZORTH und DILLINGER [4], TEBBLE, SKIDMORE und CORNER [5] sowie von KRANZ [6] ausgeführt worden.
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Bittel, H. (1956). Der Barkhauseneffekt bei periodischer Magnetisierung. In: Zur Statistik der ferromagnetischen Elementarvorgänge und ihren Einfluß auf das Barkhausenrauschen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 251. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05617-1_2
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