Zusammenfassung
Es wurden in einer Steinkohlenzeche des nördlichen Ruhrgebietes mit einer Belegschaft von ungefähr 4500 Mann und einer Monatsförderung von ca. 90 000 Tonnen alle Unfälle, die sich von Juli 1951 bis Juli 1952 ereigneten, erfaßt und soweit als möglich analysiert, sowohl die meldepflichtigen Unfälle als auch die nur in das Verbandbuch der Sanitätsstube eingetragenen. Der Umfang der Erhebungen beträgt rund 9000 Unfälle, von denen etwa drei Viertel Unfälle mit Weiterarbeit waren (Bagatellunfälle).
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Paul, H., Graf, O. (1956). Zusammenfassung. In: Zur Frage der Unfälle im Bergbau. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 258. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05607-2_4
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