Zusammenfassung
An die Gleichmäßigkeitsprüfgeräte werden hohe Anforderungen gestellt. Es sollen sich Faserverbände unterschiedlicher Dicke oder Masse prüfen lassen. Farb-und Feuchtigkeitsschwankungen sowie Schwankungen in der Zusammensetzung des Faserverbandes dürfen das Meßergebnis nicht beeinflussen. Der Faserverband darf während der Messung nicht beschädigt werden. Elektrostatische Aufladungen sind zu verhindern. Dem zu bestimmenden Merkmal sollen die Meßwerte proportional sein. Die gewonnenen Ergebnisse müssen an demselben Teil des Faserverbandes beliebig oft reproduzierbar sein. Eine Alterung elektrischer Bauelemente darf die Genauigkeit der Messung nicht beeinflussen. Weiter soll das Gerät eine graphische Wiedergabe der Meßwertschwankungen ermöglichen. Die Ergebnisse müssen außerdem so ausgegeben werden, daß sich eine Registrier- oder Auswertanlage [32, 33] anschließen läßt. Zudem soll das Gerät einfach zu bedienen sein.
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© 1968 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Wegener, W., Hedwig, R. (1968). Das neue fotoelektrische Gleichmäßigkeitsprüfgerät. In: Selbsttätig registrierendes Gleichmäßigkeitsprüfgerät mit fotoelektrisch arbeitendem Meßwertgeber und vergleichende Untersuchungen mit anderen Methoden. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2007. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05588-4_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-05588-4
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