Zusammenfassung
Die Industrielandschaft der Vorkriegszeit war durch engräumig erstellte Industriebauten gekennzeichnet, denen in der Regel eine Bindung zur naturlichen Umgebung fehlte. Das Tempo der Entwicklung der Technik vergangener Jahrzehnte fuhrte zur Zuruckdrängung des Nahrungslandes und des Landschaftsgruns. Die zwangsläufig entstehende Zusammenballung der in der Industrie arbeitenden Menschen in engen quadratisch angeordneten Wohnvierteln verstärkte den landschaftsstörenden Eindruck der damaligen industriellen Entwicklung.
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Fischer, M. (1960). Landschaftliche und städtebauliche Eingliederung von Industrien. In: Planen und Bauen im neuen Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05524-2_25
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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