Zusammenfassung
Die ersten Dichtemessungen in Tetrachlorkohlenstoff als Tauchflüssigkeit wurden nach der Vorschrift aus der Literatur durchgeführt, nach welcher die Faserproben vor der eigentlichen Messung etwa eine Stunde in Tetrachlorkohlenstoff ausgekocht werden sollten. Es wird im allgemeinen angegeben, daß diese Prozedur erforderlich ist, um die Luft aus dem Fasermaterial zu treiben. Die erhaltenen Ergebnisse zeigten jedoch Schwankungen, die aus der apparativen Anordnung nicht erklärt werden konnten. Es wurden daher mit den gleichen Proben Wiederholungsmessungen durchgeführt, die erkennen ließen, daß entgegen den üblichen Annahmen die Dichte in Abhängigkeit von der Zeit des Aufenthaltes der Faser in der Tauchflüssigkeit einen ausgeprägten, charakteristischen Gang aufwies (Abb. 12) (5).
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Juilfs, J. (1957). Allgemeine Ergebnisse zur Methode. In: Zur Dichtebestimmung von Fasern. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 381. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05487-0_3
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