Zusammenfassung
Trägerfrequenzgeräte, wie sie heute gefertigt werden, können etwa von 25 km ab aufwärts wirtschaftlich eingesetzt werden. Will man mit der Mehrfachausnutzung im Bezirksnetz bis an die untere Grenze, das sind rd. 10 km, vordringen, so muß der Aufwand für die Endgeräte etwa auf die Hälfte gesenkt werden können. Die Kosten der Geräte werden aber mitbestimmt von den elektrischen Eigenschaften der Kabel, die in den niederen Netzebenen andere Eigenschaften als die Fernkabel haben. Es liegt deshalb nahe, außer der Eins eitenbandtechnik auch andere Modulationsverfahren auf ihre Brauchbarkeit für den Nahverkehr zu untersuchen. Der folgende Beitrag bringt einige Überlegungen zum Einsatz von Zeitmultiplexsystemen im Nahverkehr.
Mitteilung aus dem Zentral-Laboratorium der Siemens u. Halske AG.
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H. Kaden: Das Nebensprechen in Kabeln bei nichtstationären Vorgängen (Impulsen). Arch. elektr. ubertr. 11 (1957) 9, S. 349–354
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© 1960 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Knapp, H. (1960). Beitrag zur Technik der Zeitmultiplexübertragung über Kurze Entfernungen. In: Wosnik, J. (eds) Stand und Aufgaben der Weitverkehrstechnik. Nachrichtentechnische Fachberichte, vol 19. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05466-5_6
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