Zusammenfassung
Eine Faustformel gibt prinzipiell nur das qualitative Verhalten eines Regelkreises wieder. Präzise quantitative Aussagen sind im allgemeinen nicht möglich. Die Angaben über die Einstellung der Regler liefern in der Größenordnung der Kenngrößen des zu erwartenden Einschwingverhaltens des Regelkreises eine Ausgangsnäherung, die für empirische Einstellungen von Reglern benutzt werden kann. Mit Hilfe dieser Formeln kann also ein Regelkreis nicht exakt dimensioniert werden. Folgende Grundsätze sollten im einzelnen berücksichtigt werden:
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Schwarze, G. (1968). Faustformeln für Regelkreise. In: Regelungstechnik für Praktiker. Reihe Automatisierungstechnik, vol 50. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05431-3_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05431-3_1
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