Zusammenfassung
Auf dem Weg ins 21. Jahrhundert werden wir „über so viel Freizeit verfügen, daß daraus entweder ernste Probleme für unsere Lebensgestaltung erwachsen oder aber ungeheure Chancen für die Entfaltung unserer Persönlichkeit und unserer Lebensqualität“. Aurelio Peccei (1908-1984), der Gründer des Club of Rome, gab diese Prognose 17 Monate vor seinem Tode auf der internationalen Konferenz des Club of Rome in Tokio ab. Weiter führte er dazu aus: „Die Helden der Zukunft werden voraussichtlich nicht mehr die, Macher‘ sein, die ihre ganze Energie auf die Schaffung von materiellem Wohlstand konzentrieren — Unternehmer und Arbeiter —, sondern eher die Inspiratoren, die sich um Mittel und Wege bemühen, wie sie ihren Mitmenschen dazu verhelfen können, ihre körperlichen, intellekturellen und geistigen Fähigkeiten zu entwickeln, ohne von Arbeit abhängig zu sein“ (Berichte an den Club of Rome 1984, S. 13 f.).
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Opaschowski, H.W. (1987). Freizeitberufliche Perspektiven und Qualifikationsanforderungen. In: Pädagogik und Didaktik der Freizeit. Freizeit- und Tourismusstudien, vol 1. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05403-0_8
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