Zusammenfassung
Ziel der Arbeit war die Recherche und Analyse der Grundlagen eines situationsbezogenen Konzepts innerbetrieblicher PR. Am Ende der Arbeit sollte versucht werden, ein solches Konzept zu entwerfen und in Hypothesenform darzustellen. Im fünften und letzten Teil der Arbeit sind daher die Befunde der geführten Diskussion zu einer aus Annahmen bestehenden Konzeption innerbetrieblicher PR zusammenführen. Dies soll in enger Auslegung der praxeologischen Aufgabenstellung situativer Ansätze geschehen: Die Konzeption wird die Beschreibung denkbarer Situationen enthalten und damit Analysezwecken dienen, alternative Möglichkeiten ihrer Bewältigung aufzeigen und Aussagen darüber treffen, wann (unter Zugrundelegung welcher Wertvorstellungen) welche Lösung zu erwarten ist. Als Wertvorstellung berücksichtige ich die eingangs erhobene Forderung, wonach Organisationen als Bestandteile eines demokratischen Systems sich mitverpflichtet fühlen sollten, die dieses System bzw. die geltende Gesellschaftsordnung tragenden Grundwerte zu verwirklichen. Effizientes Handeln ist als Nebenbedingung zu beachten.
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Referenzen
Vgl. Hartfiel, Günter und Hillmann, Karl-Heinz. Wörterbuch der Soziologie. 3.Aufl. Stuttgart, 1982, S.318.
Vgl. Meisert, Hans Jürgen. Gutgeplant ist halb geschrieben. Theorien. Konze Pte und Organisation der deutschen Betriebspublizistik. gip Broschüre Nr.12., 4.Aufl. Kassel, 1988, S.12.
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Armbrecht, W. (1992). Zusammenfassung der Erkenntnisse und Befunde: Entwicklung eines situationsbezogenen Konzepts zur Gestaltung innerbetrieblicher PR. In: Innerbetriebliche Public Relations. Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, vol 121. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05397-2_5
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