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Terminologische Erläuterungen

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Innerbetriebliche Public Relations

Part of the book series: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung ((BEISOFO,volume 121))

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Zusammenfassung

In Teil 1 habe ich innerbetriebliche PR als die “Vermittlung unternehmensbezogener und mitarbeiterrelevanter Inhalte an definierte Adressatenkreise” beschrieben. Die aus Sicht einer Organisation nach außen gerichtete Kommunikationsarbeit (externe PR) wurde als “geplante Kommunikation mit der Absicht eines Austausches von Wertvorstellungen zwischen der die Öffentlichkeitsarbeit betreibenden Organisation und ihren Publikumsgrwen” dargestellt. In Teil 2 möchte ich dies vertiefen. Es soll hier um die ausführlichere Beschreibung gängiger Definitionen gehen, wobei die Untersuchung nicht nur auf die externe und interne PR beschränkt bleiben soll, sondern gleichfalls die Begriffe “Organisationskommunikation ” und “Organisation” miteinbezieht. Dies ist Ausdruck der Auffassung, innerbetriebliche PR nicht ohne Berücksichtigung übergeordneter Systeme analysieren zu können und entspricht meinem Verständnis von kommunikations- und organisationswissenschaftlicher Analyse (vgl. Teil 1 Punkt 2 und 4).

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  128. Carney, Tom F. “Organizational Communication: Emerging Trends, Problems, and Opportunities.” In: Thayer, Lee O. Hg. Organization-Communication. Emerging Perspectives I. Norwood: Ablex, 1986, S. 3–17.

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  130. Vgl. Goldhaber, Gerald und Barnett, George. “Foreword.” In: Goldhaber, Gerald M. und Barnett, George A. Hg. Handbook of Organizational Communication. Norwood: Ablex Publishing, 1988, S. 1–3.

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  131. Vgl. ebenda.

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  132. Vgl. ebenda.

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  133. Zu den folgenden Ausführungen vergleiche vor allem Redding, Charles und Tompkins, Phillip. “Organizational Communication — Past and Present Tense.” In: Goldhaber, Gerald M. und Barnett, George A. Hg. Handbook of Organizational Communication. Norwood: Ablex Publishing, 1988, S. 5–34.

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  134. Redding, Charles W. “Stumbling toward Identity. The Emergence of Organizational Communication as a Field of Study”. a.a.O.

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  138. Zit.n. Redding, Charles W. “Stumbling toward Identity. The Emergence of Organizational Communication as a Field of Study”. a.a.O.

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  139. Vgl. Redding, Charles W. “Stumbling toward Identity. The Emergence of Organizational Communication as a Field of Study”. a.a.O.

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  140. Vgl. Jablin, Frederic (u. a.) “Preface.” a.a.O.

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  141. Vgl. auch Carney, Tom F. “Organizational Communication: Emerging Trends, Problems, and Opportunities.” a.a.O.

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  144. Die Entwicklung des Forschungsfeldes Organisationskommunikation ist kein linearer “Step-by-Step-Prozeß.” Neue Richtungen haben die bis dato gültigen nicht abgelöst, sondern ergänzt (vgl. Abbildung 2.6).

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  145. Vgl. hierzu den ausführlichen Überblick verschiedener Ansätze bei Greenbaum, Howard. (u. a.) “Organizational Communication Evaluation: An Overview 1950–1970.” In: Goldhaber, Gerald M. und Barnett, George A. Hg. Handbook of Organizational Communication. Norwood: Ablex Publishing, 1988, S.275–318.

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  146. Vgl. Redding, Charles und Tompkins, Phillip. “Organizational Communication — Past and Present Tense.” a.a.O.

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  147. Der Beruf des “Business Communicators” ist in den USA etwa gegen Ende der 60er Jahre aufgekommenen und hat seitdem einen stürmischen Zulauf zu verzeichnen. Die Berufsorganisation “International Association of Business Communicators” (IABC) nannte für Anfang der 80er Jahre bereits über 8.000 Mitglieder. Vgl. Reuss, Carol und Donn, Silvis E. Inside Organizational Communication. New York: Longman, 1981, S.V.

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  148. Vgl. ebenda.

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  149. Vgl. Greenbaum, Howard. (u. a.) “Organizational Communication Evaluation: An Overview 1950–1970.” a.a.O.

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  151. Auch hier gilt, daß eine Stufe nicht die Ablösung einer bestehenden bedeutet, sondern als deren Ergänzung oder Erweiterung zu begreifen ist. Vgl. Redding, Charles und Tompkins, Phillip. “Organizational Communication — Past and Present Tense.” a.a.O.

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  152. Vgl. ebenda.

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  153. Vgl. auch Smircich, Linda und Calás Marta. “Organizational Culture: A Critical Assessment.” In: Jablin, Frederic M. (u. a.) Hg. Handbook of Organizational Communication. Beverly Hills: Sage, 1987, S.228–163.

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  155. Vgl. Smircich, Linda und Calás Marta. “Organizational Culture: A Critical Assessment.” a.a.O.

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  156. Vgl. hierzu die als symbolischer Interaktionismus bezeichnete Denkschule (George Mead), deren Prämissen zusammengefaßt lauten: 1. Menschen handeln “Dingen” gegenüber auf der Grundlage von Bedeutungen, die diese Dinge für sie besitzen. 2. Die Bedeutung dieser Dinge entsteht in/wird abgeleitet aus den sozialen Interaktionen, die man mit seinen Mitmenschen eingeht. 3. Diese Bedeutungen werden im Rahmen der Auseinandersetzung mit eben diesen Dingen in einem interpretativen Prozeß benützt und auch abgeändert. Vgl. Blumer, Herbert. “Der methodologische Standort des symbolischen Interaktionismus.” In: Arbeitgruppe Bielefelder Soziologen. Hg. Alltagswissen. Interaktion und gesellschaftliche Wirklichkeit. Hamburg, 1973, S.80–146.

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Armbrecht, W. (1992). Terminologische Erläuterungen. In: Innerbetriebliche Public Relations. Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, vol 121. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05397-2_2

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