Zusammenfassung
In Teil 1 habe ich innerbetriebliche PR als die “Vermittlung unternehmensbezogener und mitarbeiterrelevanter Inhalte an definierte Adressatenkreise” beschrieben. Die aus Sicht einer Organisation nach außen gerichtete Kommunikationsarbeit (externe PR) wurde als “geplante Kommunikation mit der Absicht eines Austausches von Wertvorstellungen zwischen der die Öffentlichkeitsarbeit betreibenden Organisation und ihren Publikumsgrwen” dargestellt. In Teil 2 möchte ich dies vertiefen. Es soll hier um die ausführlichere Beschreibung gängiger Definitionen gehen, wobei die Untersuchung nicht nur auf die externe und interne PR beschränkt bleiben soll, sondern gleichfalls die Begriffe “Organisationskommunikation ” und “Organisation” miteinbezieht. Dies ist Ausdruck der Auffassung, innerbetriebliche PR nicht ohne Berücksichtigung übergeordneter Systeme analysieren zu können und entspricht meinem Verständnis von kommunikations- und organisationswissenschaftlicher Analyse (vgl. Teil 1 Punkt 2 und 4).
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Referenzen
Vgl. Griswold, Denny und Griswold, Glenn. Your Public Relations. New York, 1948.
Vgl. Harlow, Rex. Building a Public Relations Definition. In: Public Relations Review. Vol. 2, Winter 1976, S.20–40.
Vgl. Weber, Max. “Gutachten zur Werturteilsdiskussion im Ausschuß des Vereins für Sozialpolitik.” In: Weber. Max. Werk und Person. Tübingen: Mohr, 1964, S.102–139.
Vgl. Brockhaus Enzyklopädie. 18.Aufl. Band 5, Mannheim: F.A. Brockhaus, 1988, S.195. Mittelstraß, Jürgen. Hg. Enzvklopadie Philoso Phie und Wissenschaftstheorie. Band 1, Mannheim: Bibliographischer Instituts Verlag, 1980, S.439.
Man kann Definition weiter unterscheiden in Realdefinitionen und Nominaldefinitionen. Die das “Wesen” eines Definiendums angebenden Beschreibungen werden als Realdefinitionen bezeichnet. Solche, die auf Konvention und Sprachgebrauch beruhen, heißen Nominaldefinitionen. Das Verfahren des Definierens selbst läuft so ab, daß der zu definierende Begriff anhand seiner Merkmale beschrieben und im Verhältnis zu übergeordneten Begriffen dargestellt wird. Im Beispiel “PR ist eine strategisch agierende Managementfunktion” wäre “PR” der zu definierende Begriff, “strategisch agierend” die begriffsspezifische Differenz (Unterschied) und “Managementfunktion” der übergeordnete Begriff. Mittelstraß, Jürgen. Hg. Enzvklopädie Philoso Phie und Wissenschaftstheorie. a.a.O.
Vgl. Long, Larry und Hazelton, Vincent. Public Relations: A Theoretical and Practical Response. a.a.O.
Mit dieser Auffassung folge ich der überwiegenden (PR-)Literaturmeinung: Vgl. Bischof, Marcel. Mitarbeiterführung als Teilaufgabe der Public Relations. Weinfelden: Sonderegger, 1983.
Cutlip, Scott. (u. a.) Effective Public Relations. 6.Aufl. Englewood Cliffs: Prentice Hall, 1985.
Fuchs, Reimar und Kleindiek, Horst W. Öffentlichkeitsarbeit heute. Bochum: Industrie-Werkstätten-GmbH, 1984.
Grunig, James und Hunt, Todd. Managing Public Relations. New York: Holt, Rinehart & Winston, 1984.
Haywood, Roger. All about PR. Maidenhead, 1984.
Moore, Frazier und Kalupa, Frank. Public Relations. Princioles. Cases. and Problems. Homewood: Irwin, 1985.
Wilcox, Dennis. (u. a.) Public Relations: Strategies and Tactics. 2.Aufl. New York: Harper & Row, 1989.
Vgl. Wilcox, Dennis.(u. a.) Public Relations: Strategies and Tactics. a.a.O. S.9.
Vgl. Cutlip, Scott. (u. a.) Effective Public Relations. a.a.O. S.139.
Vgl. Crable, Richard und Vibbert, Steven. Public Relations as Communication Management. Edina: Bellwether Press, 1986, S.5.
Vgl. ebenda, S.18.
Vgl. ebenda, S.10ff.
Vgl. Staehle, Wolfgang. Vom Unternehmer zum Manager. Konseauenzen für PR. Fachvortrag anläßlich Fachtagung der Herbert Quandt Stiftung: Ist PR eine Wissenschaft? Salzburg, Dezember 1990.
Vgl. Oeckl, Albert. PR-Praxis. Düsseldorf: Eccon, 1976, S.7.
Vgl. die Definition des PRVA in: Bogner, Franz. Das neue PR-Denken. Wien: Ueberreuter, 1990, S.26.
Vgl. Brown, Ralph. “Die DPRG und ihre Ausbildungsvorstellung.” In: Haedrich, Günther (u. a.) Hg. Öffentlichkeitsarbeit — Dialog zwischen Institutionen und Gesellschaft. Berlin: de Gruyter, 1982, S.425–432.
Die Beschreibung der PR als Managementfunktion soll Aussagen über Bedeutung, Position und Einflußmöglichkeit der PR implizieren. Dies ist deshalb interessant, weil der Begriff Manager in den angelsächsischen Ländern gerade nichts über Hierarchiepositionen aussagt. Der Leiter eines Waschsalons ist z. B. genauso ein Manager wie der Vorstandsvorsitzende von General Motors. Vgl. auch: Staehle, Wolfgang. Management. 3.Aufl. München: Vahlen, 1987, S.44.
Vgl. Neske, Fritz. PR-Management. Gernsbach: Deutscher Betriebswirte Verlag, 1977, S.19.
Vgl. Grunig, James und Hunt, Todd. Managing Public Relations. .a.a.O. S.8.
Harlow, Rex: Building a Public Relations Definition. .a.a.O. S.36.
Vgl. Cutlip, Scott. (u. a.) Effective Public Relations. .a.a.O. Eine ähnliche Definition ist die von Watson Dunn: “Public Relations is a management function that uses two-way communication to mesh the needs and interests of an institution or person with the needs and interests of the various publics with which that institution or person must communicate.” Vgl. Dunn, Watson. Public Relations. Homewood: Irwin, 1986, S. 5.
Vgl. Haedrich, Günther und Tomczak, Torsten. Strategische Markenführung. Bern: Haupt, 1990, S.21.
Vgl. Marr, Rainer und Picot, Arnold. “Absatzwirtschaft.” In: Heinen, Edmund. Hg. Industriebetriebslehre. 6.Aufl. Wiesbaden: Gabler, 1978, S.420–523.
Vgl. Vgl. Kotler, Philip. Marketing Management. 4.Aufl. Stuttgart: Poeschel, 1989, S.19.
Vgl. Raffée Hans. “Grundfragen und Ansätze des strategischen Marketing.” In: Raffée Hans und Wiedmann, Klaus-Peter. Hg. Strategisches Marketing. 2.Aufl. Stuttgart: Poeschel, 1989, S.3–33.
Vgl. ebenda.
In der Literatur ist die Auffassung über die Auslegung des Begriffs “strategisch” nicht ungeteilt. Paul Achleitner begreift den Begriff z. B. nicht nur unter temporaren Gesichtspunkten: “Die Qualifikation einer Managementaufgabe als ‘strategisch’ erfordert ... eine konzeptionelle Erweiterung: neben Grundsätzlichkeit und Langfristigorientierung bezieht sich ‘Strategische Führung’ auch auf eigene Zielsetzungen, d. h. sie bedarf einer ‘Strategischen Vision’, einer A-prioriVorstellung über die Ausgestaltung des ‘Fließgleichgewichts’ zwischen der Unternehmung und ihrer Umwelt.” Achleitner, Paul. Sozio-politische Strategien multinationaler Unternehmungen. Bern: Haupt, 1985, S.113.
Vgl. vor allem die Darstellung bei Dichtl, Erwin. “Marketing vor neuen Herausforderungen — Ein Problemaufriß.” In: Raffée Hans und Wiedmann, Klaus-Peter. Hg. Strategisches Marketing. Stuttgart: Poeschel, 1989, S.465–474.
Vgl. Raffée, Hans. Marketing-Perspektiven der 80er Jahre. In: Marketing-ZFP. Nr.2, 1982, S.81–90.
Vgl. Haedrich, Günther und Tomczak, Torsten. Strategische Markenführung. a.a.O. S.20.
Vgl. die Abgrenzungsversuche bei Menzel, Karsten-Heinz. “Öffentlichkeitsarbeit als Marketingfunktion.” In: Meyer, Paul und Hermanns, Arnold. Hg. Integrierte Marketingfunktionen. Stuttgart: Kohlhammer, 1978, S.148–167.
Hundhausen, Carl. Public Relations — Theorie und Systematik. Berlin: de Gruyter, 1969, S.125ff.
Wilcox, Dennis. (u. a.) Public Relations: Strategies and Tactics. a.a.O. S.16.
Vgl. die Ergebnisse der Studie von Günther Haedrich (u. a.), die zeigt, daß PRAufgaben in weiten Teilen der PR-Praxis mit den Aufgaben der Werbung und des Verkaufs vermischt werden. Haedrich, Günther und Kreilkamp, Edgar. Zur Situation der Öffentlichkeitsarbeit in deutschen Unternehmen. In: Die Betriebswirtxhaft. Vol. 46, Nr.3, 1983, S.431–443. Ein detailliertere Darstellung dieses Gesichtspunktes erfolgt im nächsten Abschnitt “PR als Institution.”
Vgl. Haedrich, Günther und Tomczak, Torsten. Strateaische Markenführung. a.a.O. S.22 und 26.
Die in Abbildung 2.3 als durchgezogen dargestellten Linien sollen deutlich machen, wo besonders enge Abstimmungsprozesse stattfinden. Die gestrichelten Linien sind ein Hinweis auf vorhandene, wenngleich nicht so enge Beziehungen.
Vgl. Knorr, Rangwolf. Public Relations als System-Umwelt-Interaktion. Dissertation. Düsseldorf: Verlag für deutsche Wirtschaftsbiographien, 1984, S.4.
Ronneberger, Franz. Umrisse einer Theorie der Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations. Gastvortrag an der FU Berlin. Berlin, 1984.
Vgl. Ronneberger, Franz. Umrisse einer Theorie der Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations. Gastvortrag an der FU Berlin. Berlin, 1984.
Auch: Ronneberger, Franz. “Legitimation durch Information.” In: Ronneberger, Franz. Hg. Internationale Essays zur PR-Forschung. Düsseldorf: Eccon, 1977.
Ronneberger, Franz. Public Relations zur Zukunftssicherung. Hinweise zur Überlebensstrategie der technisch-wissenschaftlichen Zivilisation. Düsseldorf: Verlag für Wirtschaftsbiographien, 1982.
Vgl. Deutsche Public Relations Gesellschaft. Hg. Der Beruf der Public Relations-Fachleute. In: PR-Magazin. Vol. 19, Nr.10, 1988, S.31–35.
Vgl. Long, Larry und Hazelton, Vincent. Public Relations: A Theoretical and Practical Response. a.a.O.
Vgl. Flieger, Heinz. Public Relations als Profession. Wiesbaden: Verlag für deutsche Wirtschaftsbiographien, 1985, S.28–35.
Auch: Deutsche Public Relations Gesellschaft. Hg. Der Beruf der Public Relations-Fachleute. a.a.O.
Vgl. Bernays, Edward. Beitrag to the World Assembly of Public Relations 1976.
Zit.n. Wilcox, Dennis L. (u. a.) Public Relations Strategies and Tactics. a.a.O. S. 7.
Vgl. das Tätigkeitenprofil bei Harlow, Rex. “The Public Relations Definition.” In: International Public Relations Association. Hg. Qoldpaper Nr.4. London, 1984, S.40–41.
Barthenheier, Münter. Public Relations — Öffentlichkeitsarbeit heute. In: Schulze-Fürstenow, Günther. Hg. PR-Perspektiven. Neuwied: Luchterhand (Loseblattsammlung), 1988, S.261–274.
Vgl. Oeckl, Albert. Public Relations-Politik. Düsseldorf, 1981, S.14.
Vgl. Wilcox, Dennis L. (u. a.) Public Relations Strategies and Tactics. a.a.O. S.9.
Ein Beispiel findet sich bei Flieger, Heinz. Public Relations als Profession. .a.a.O. S.27.
Unter “Rolle” verstehe ich eine Konzeption, die das Verhalten des Inhabers einer Position in Abhängigkeit der Position regelt. Rollen stellen Verhaltenserwartungen dar, die eine Organisation oder ihre Mitglieder gegenüber dem Positionsinhaber hat und die von diesem als solche erlebt werden. Vgl. Staehle, Wolfgang. Management. 4.Aufl. München: Vahlen, 1989, S. 246ff. sowie dort angegebene Literatur.
Vgl. Böhme, Lutz. Hg. PR-Report-Paper: Das Bild der leitenden PR-Manager in den Unternehmen und Institutionen. 9. Umfrage. Hamburg, 1988.
Deutsches Institut für Public Relations. Primärerhebung zum Bsrufsbild Public Relations. Ittel, 1973.
Haedrich, Günther (u. a.) Das Berufsfeld Offentlichkeitsarbeit in der Deutschen Wirtschaft. Düsseldorf: Verlag für deutsche Wirtschaftsbiographien, 1982.
Vgl. Broom, Glen M. Public Relations Roles and System’s Theory: Functional and Historicist Causal Models. Paper presented to the Public Relations Interest Group 36th Annual Conference of International Communication. Chicago, 1986.
Broom, Glen und Dozier, David. Advancement for Public Relations Role Models. In: Public Relations Review. Vol. 12, Spring 1986, S.37–56.
Gitter, George A. Public Relations Roles: Press Agent or Counselor? In: Public Relations Review. Vol. 7, Fall 1981, S.35–41.
Lindenmann, Walter und Lapetina, Alison. Management’s View of the Future of Public Relations. In: Public Relations Review. Vol. 7, Fall 1981, S.3–14.
Vgl. Hass, Meta. Public Relations — Berufsrealität in Österreiph. Wien: Orac, 1987.
Riefler, Stefan. Public Relations als Dienstleistung. Eine empirische Studie über Berufszugang, Berufsbild und berufliches Selbstverständnis von PR-Beratern in der Bundesrepublik Deutschland. In: PR-Magazin. Vol. 19, Nr.5, 1988, S.33–44.
Vgl. Haedrich, Günther (u. a.) Das Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit in der Deutschen Wirtschgt. a.a.O.
Auch: Haedrich, Günther und Kreilkamp, Edgar. Zur Situation der Offentlichkeitsarbeit in deutschen Unternehmen. In: Dic Betriebswirtschaft. Vol. 46, Nr.3, 1983, S.431–443.
Vgl. ebenda.
Vgl. Riefler, Stefan. Public Relations als Dienstleistung. a.a.O.
Vgl. Steel, Fritz. The Role of Internal Consultant: Effective Role Shaping for Staff Positions. Zit.n. Broom, Glen und Dozier, David. Advancement for Public Relations Role Models. .a.a.O.
Vgl. Grunig, James und Hunt, Todd. Managing Public Relations. .a.a.O. S.91.
Vgl. Broom, Glen und Smith George. Testing the Practitioner’s Impact on Clients. In: Public Relations Review. Vol. 5, Fall 1979, S.47–59.
Vgl. Haedrich, Günther und Kreilkamp, Edgar. Zur Situation der Öffentlichkeitsarbeit in deutschen Unternehmen. a.a.O.
Vgl. Dozier, David. The Diffusion of Evaluation Methods among Public Relations Practitioners. Paper presented to the Public Relations Division, Association for Education in Journalism. East Lansing, August 1981. Zit n. Broom, Glen und Dozier, David. Advancement for Public Relations Role Models. .a.a.O.
Judd, Larry. Role Relationships — Using Research and Organizational Types. In: Public Relations Review. Vol. 13, Summer 1987, S.52–59.
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Vgl. Grunig, Larissa und James. Application of open Systems Theory to Public Relations. Paper presented to the Public Relations Interest Group. International Communication Association. Chicago, 1986.
Vgl. Cutlip, Scott (u. a.) Effective Public Relations. .a.a.O. S.327.
Vgl. Cutlip, Scott (u. a.) Effective Public Relations. .a.a.O. S.315.
Vgl. Jeffers, Dennis und Bateman, David. Redefining the Role of Company Magazine. In: Public Relations Review. Vol. 6, Summer 1980, S.11–29.
Vgl. Bland, Michael. Employee Communications in the 1980s. London: Kogan Page, 1980, S. 17.
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Vgl. ebenda.
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Zur generellen Einordnung vonSymbolen in der Organisationskulturforschung vergleiche die ausgezeichneten Übersichten bei Allaire, Yvan und Firsirotu, Mihaela E. Theories of Organizational Culture. In: Oraanization Studies. Vol. 5, Heft 3 1984, S.193–226.
Smircich, Linda. “Concepts of Culture and Organizational Analysis”. In: Administrative Science Quarterly. Vol. 28, 1983, S.339–358.
In Anlehnung an Gussmann, Bernd und Breit Claus. “Ansatzpunkte für eine Theorie der Unternehmenskultur.” a.a.O.
Neuberger, Oswald und Kompa, Ain. Wir. die Firma. Weinheim: Beltz, 1987, S.153.
Vgl. hierzu Cheney, George und Vibbert, Steven. “Corporate Discourses: Public Relations and Issue Management.” In: Jablin, Frederic M. (u. a.) Hg. Handbook of Organizational Communication. Beverly Hills: Sage, 1987, S.165–194.
Eisenberg, Eric und Riley, Patricia. “Organizational Symbols and Sense-Making.” In: Goldhaber, Gerald M. und Barnett, George A. Hg. Handbook of Organizational Communication. Norwood: Ablex Publishing, 1988, S. 131–150.
Vgl. Gray, James G. Managing the Coroorate Image. Westport: Quorum Books, 1986, S.93.
Vgl. Friedrich, Wolfgang. Erkenntnisse und Methoden Interner Public Relations. Nürnberg: Nürnberger Forschungsberichte. Band 14, 1979.
Vgl. auch: Foltz, Roy G. “Communication in Contemporary Organizations.” In: Reuss, Carol und Donn, Silvis E. Hg. Inside Organizational Communication. New York: Longman, 1981, S.5–16.
Gray, James. Managing th Image. .a.a.O. Leitner, Gerhard. Die padagogische Dimension der Offentlichkeitsarbeit. .a.a.O. S.178.
Vgl. Friedrich, Wolfgang. Erkenntnisse und Methoden Interner Public Relations. .a.a.O. S.18Off.
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Monge, Peterund Miller, Katherine. “Participative Processes in Organizations.” In: Goldhaber, Gerald M. und Barnett, George A. Hg. Handbook of Organizational Communication. Norwood: Ablex Publishing, 1988, S.213–229.
Rosenstiel, Lutz von. Grundlagen der Organisationspsychologie. 2.Aufl. Stuttgart: Poeschel, 1987, S.244.
Wall, Toby und Lischeron, Joseph. “Zum Begriff der Partizipation.” In: Grunwald, Wolfgang und Lilge, Hans-Georg. Hg. Partizipative Führung. Bern: Haupt, 1980, S.73–79.
Vgl. Dachler, Peter und Wilpert Bernhard. “Dimensionen der Partizipation.” In: Grunwald, Wolfgang und Lilge, Hans-Georg. Hg. Partizipative Führung. Bern: Haupt, 1980, S.80–98.
Vgl. Kirsch, Werner. (u. a.) Reorganisation — theoretische Perspektive des geolanten Wandels. München; Kirsch, Planungs- und organisationswissenschaftliche Schriften, Band 24, 1978.
Zit.n. Staehle, Wolfgang. Management. 4.Aufl. München: Vahlen, 1989, S.501.
Vgl. Dachler, Peter und Wilpert Bernhard. “Dimensionen der Partizipation.” a.a.O.
Wolfgang Staehle stellt fest, daß zwar “immer mehr Organisationen partizipativkooperative Führungsformen in ihren Führungsgrundsätzen festschreiben; die Proklamation der Grundsätze scheint jedoch ihrer Umsetzung in reales Führungsverhalten weit vorauszueilen. Dies wird beispielsweise deutlich, wenn man ein völlig unzureichendes Informationsverhalten von Führungskräften bei oder vor der Einführung neuer Technologien und/oder neuer Arbeitsstrukturen feststellt. Information ist jedoch die unabdingbare Voraussetzung für wirksame Partizipation.” Vgl. Staehle, Wolfgang. Management. 4.Aufl. München: Vahlen, 1989, S.504.
Vgl. Meisert, Hans Jürgen. Theorien, Konzepte und Organisation der deutschen Betriebspublizistik. In: PR-Magazin. Vol. 19, Nr.5, 1989, S.35–46.
Vgl. Feurer, W. “Das Wesen der innerbetrieblichen Information.” In: Ackermann, A. und Feurer, W. und Ulrich, H. Hg. Innerbetriebliche Information als Führungsaufgabe. Bern: Haupt, 1959, S.16.
Vgl. Kalmus, Michael und Claasen, Dort. Zielgruone unbekannt. Köln: Instituts Verlag, 1979, S. 186.
Vgl. auch die ähnliche Definition der Gesellschaft für innerbetriebliche Publizistik: Leitsatze der innerbetrieblichen Publizistik. In: Paris, Hanns Joachim. Die Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Werkredakteure. Kassel: gip Veröffentlichung Nr.11, 1985, S.155.
Vgl. Meisert, Hans Jürgen. Theorien, Konzepte und Organisation der deutschen Betriebspublizistik. a.a.O.
Vgl. Kalmus, Michael und Claasen, Dor t. ZielgruPPe unbekannt. .a.a.O. S.190.
Vgl. Meisert, Hans Jürgen. Theorien, Konzepte und Organisation der deutschen Betriebspublizistik. a.a.O.
Vgl. Kunczik, Michael. Kommunikation und Gesellschaft. Köln: Köhlau, 1984, S.6.
Vgl. Watzlawik, Paul. (u. a.) Menschliche Kommunikation. 5.Aufl. Bern: Huber, 1985, S.13.
Vgl. hierzu z. B. die ausführliche Begriffsanalyse bei Klaus Merten, der rund 160 Kommunikationsdefinitionen nachweist. Merten, Klaus. Kommunikation. Eine Begriffs- und Prozeßanalyse. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1977.
Weitere ausführliche Begriffsbeschreibungen sind zu finden bei: Burkart, Roland. Kommunikationswissenschaft. Wien: Böhlau, 1983. Kunczik, Michael. Kommunikation und Gesellschaft. .a.a.O.
Vgl. Redding, Charles. “Stumbling toward Identity. The Emergence of Organizational Communication as a Field of Study”. In: McPhee, Robert und Tompkins, Phillip. Hg. Organizational Communication: Traditional Themes and New Directions. Sage Annual Reviews of Communication Research, Vol. 13, Beverly Hills: Sage, 1985, S.15–54.
Vgl. Redding, Charles. “Stumbling toward Identity. The Emergence of Organizational Communication as a Field of Study”. a.a.O.
Carney, Tom F. “Organizational Communication: Emerging Trends, Problems, and Opportunities.” In: Thayer, Lee O. Hg. Organization-Communication. Emerging Perspectives I. Norwood: Ablex, 1986, S. 3–17.
Vgl. Jablin, Frederic (u. a.) “Preface.” In: Jablin, Frederic M. (u. a.) Hg. Handbook of Organizational Communication. Beverly Hills: Sage, 1987, s.7–9.
Vgl. Goldhaber, Gerald und Barnett, George. “Foreword.” In: Goldhaber, Gerald M. und Barnett, George A. Hg. Handbook of Organizational Communication. Norwood: Ablex Publishing, 1988, S. 1–3.
Vgl. ebenda.
Vgl. ebenda.
Zu den folgenden Ausführungen vergleiche vor allem Redding, Charles und Tompkins, Phillip. “Organizational Communication — Past and Present Tense.” In: Goldhaber, Gerald M. und Barnett, George A. Hg. Handbook of Organizational Communication. Norwood: Ablex Publishing, 1988, S. 5–34.
Redding, Charles W. “Stumbling toward Identity. The Emergence of Organizational Communication as a Field of Study”. a.a.O.
Vgl. Heron, Alexander. Sharing Information with Employees. Palo Alto: Stanford Iniversity Press, 1942.
Zit.n. Redding, Charles und Tompkins, Phillip. “Organizational Communication — Past and Present Tense.” a.a.O.
Vgl. Bavelas, A. und Barrett, D. An Experimental Approach to Organizational Communication. In: Personel. Vol. 27, 1951, S.366–377.
Zit.n. Redding, Charles W. “Stumbling toward Identity. The Emergence of Organizational Communication as a Field of Study”. a.a.O.
Vgl. Redding, Charles W. “Stumbling toward Identity. The Emergence of Organizational Communication as a Field of Study”. a.a.O.
Vgl. Jablin, Frederic (u. a.) “Preface.” a.a.O.
Vgl. auch Carney, Tom F. “Organizational Communication: Emerging Trends, Problems, and Opportunities.” a.a.O.
Vgl. Tompkins, Phillip. “Translating Organizational Theory: Symbolism over Substance.” In: Jablin, Frederic M. (u. a.) Hg. Handbook of Organizational Communication. Beverly Hills: Sage, 1987, S.76–96.
Vgl. den Überblick bei Staehle, Wolfgang. Management. 4.Aufl. München: Vahlen, 1989, S.32ff.
Die Entwicklung des Forschungsfeldes Organisationskommunikation ist kein linearer “Step-by-Step-Prozeß.” Neue Richtungen haben die bis dato gültigen nicht abgelöst, sondern ergänzt (vgl. Abbildung 2.6).
Vgl. hierzu den ausführlichen Überblick verschiedener Ansätze bei Greenbaum, Howard. (u. a.) “Organizational Communication Evaluation: An Overview 1950–1970.” In: Goldhaber, Gerald M. und Barnett, George A. Hg. Handbook of Organizational Communication. Norwood: Ablex Publishing, 1988, S.275–318.
Vgl. Redding, Charles und Tompkins, Phillip. “Organizational Communication — Past and Present Tense.” a.a.O.
Der Beruf des “Business Communicators” ist in den USA etwa gegen Ende der 60er Jahre aufgekommenen und hat seitdem einen stürmischen Zulauf zu verzeichnen. Die Berufsorganisation “International Association of Business Communicators” (IABC) nannte für Anfang der 80er Jahre bereits über 8.000 Mitglieder. Vgl. Reuss, Carol und Donn, Silvis E. Inside Organizational Communication. New York: Longman, 1981, S.V.
Vgl. ebenda.
Vgl. Greenbaum, Howard. (u. a.) “Organizational Communication Evaluation: An Overview 1950–1970.” a.a.O.
Vgl. Danowski, James. “Organizational Infografics and Automated Auditing: Using Computers to Unobtrusively Gather as well as Analyse Communication.” In: In: Goldhaber, Gerald M. und Barnett, George A. Hg. Handbook of Organizational Communication. Norwood: Ablex Publishing, 1988, S. 385–433.
Auch hier gilt, daß eine Stufe nicht die Ablösung einer bestehenden bedeutet, sondern als deren Ergänzung oder Erweiterung zu begreifen ist. Vgl. Redding, Charles und Tompkins, Phillip. “Organizational Communication — Past and Present Tense.” a.a.O.
Vgl. ebenda.
Vgl. auch Smircich, Linda und Calás Marta. “Organizational Culture: A Critical Assessment.” In: Jablin, Frederic M. (u. a.) Hg. Handbook of Organizational Communication. Beverly Hills: Sage, 1987, S.228–163.
Vgl. Heinen, Edmund. “Unternehmenskultur als Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre.” In: Heinen, Edmund Hg. Unternehmenskultur. Perspektiven für Wissenschaft und Praxis. München: Oldenbourg, 1987, S.1–48.
Vgl. Smircich, Linda und Calás Marta. “Organizational Culture: A Critical Assessment.” a.a.O.
Vgl. hierzu die als symbolischer Interaktionismus bezeichnete Denkschule (George Mead), deren Prämissen zusammengefaßt lauten: 1. Menschen handeln “Dingen” gegenüber auf der Grundlage von Bedeutungen, die diese Dinge für sie besitzen. 2. Die Bedeutung dieser Dinge entsteht in/wird abgeleitet aus den sozialen Interaktionen, die man mit seinen Mitmenschen eingeht. 3. Diese Bedeutungen werden im Rahmen der Auseinandersetzung mit eben diesen Dingen in einem interpretativen Prozeß benützt und auch abgeändert. Vgl. Blumer, Herbert. “Der methodologische Standort des symbolischen Interaktionismus.” In: Arbeitgruppe Bielefelder Soziologen. Hg. Alltagswissen. Interaktion und gesellschaftliche Wirklichkeit. Hamburg, 1973, S.80–146.
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Vgl. Barnard, Chester. The Function of the Executive. Cambridge: Havard University Press, 1938. Zit.n. Redding, Charles und Tompkins, Phillip. “Organizational Communication — Past and Present Tense.” a.a.O.
Vgl. Deal, Terrence E. und Kennedy, Allan A. Corporate Culture. Reading: Addison-Wesley, 1982.
Hinterhuber, Hans H. und Holleis, Wilfried. Gewinner im Verdrängungswettbewerb — Wie man durch Verbindung von Unternehmensstrategie und Unternehmenskultur zu einem führenden Wettbewerber werden kann. In: Journal für Betriebswirtschaft. Heft 1/2 1988, S.2–18.
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Vgl. Smircich, Linda und Calás Marta. “Organizational Culture: A Critical Assessment.” a.a.O.
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Peters, Thomas J. und Watermann, Robert H. Auf der Suche nach Spitzenleistungen. a.a.O.
Vgl. Gazdar, Kaeven. Die Suche geht weiter. In: Management Wissen. Nr.9, 1985, S.28–31.
Krüger, Wilfried. Hier irrten Peters und Waterman. In: Havard Manager. Vol. 11, Nr.1, 1989, S.13–18.
Vgl. z. B. Astrid Kersten, die ihren Ansatz als kritisch-interpretativ bezeichnet. Kersten, Astrid. “A critical-interpretive Approach to the Study of Communication: Bringing Communication back into the Field.” In: Thayer, Lee O. Hg. Organization Communication. Emerging Perspectives I. Norwood: Ablex, 1986, s.133–150.
Vgl. Rogers, Everett M. Communication Technology. New York: Free Press, 1986, S.1ff.
Vgl. Shannon, Claude E. und Weaver, Warren. The Mathematical Theory of Communication. Urbana: University of Illinois Press, 1949.
Vgl. Projektgruppe MV Journalisten-Weiterbildung. Hg. Fernstudium Kommunikationswissenschaft. München: Ölschläger, 1984, S.34.
Vgl. Rogers, Everett M. Communication Technology. a.a.O. S.2ff.
Vgl. ebenda, S.199.
Vgl. ebenda, S.196.
Vgl. ebenda, S.199. Der zweite Hinweis auf mögliche Divergenzen befindet sich auf S.201.
Vgl. Charles, Conrad. Strategic Organizational Communication. New York, 1985, S.7.
Vgl. Scott, William. und Mitchell, Terrence. Organizational Theory: A Structural and Behavioral Analysis. Homewood: Irwin, 1976.
Foltz, Roy G. “Communication in Contemporary Organizations.” In: Reuss, Carol und Donn, Silvis E. Hg. Inside Organizational Communication. New York: Longman, 1981, S.5–16.
Myers, Michele und Myers, Gail. Managing by Communication. a.a.O. S.16ff.
Vgl. Goldhaber, Gerald. Organizational Communication. 4.Aufl. Dubuque: WCB, 1986, S.17.
Vgl. Kersten, Astrid. “A critical-interpretive Approach to the Study of Communication.” a.a.O.
Vgl. Hawes, L.C. Elements of a Model for Communication Process. In: Quarterly Journal of Speech, 1973, S.11–21. Zit.n. Kersten, Astrid. “A criticalinterpretive Approach to the Study of Communication.” a.a.O.
Vgl. ebenda.
Vgl. Scott, Richard. Grundlagen der Organisationstheorie. Frankfurt: Campus, 1986, S.29.
Vgl. Blau, Peter. Bureaucracy in Modern Society. New York: Random House, 1956.
Blau, Peter und Scott, Richard. Formal Organizations. San Francisco: Chandler, 1962.
Likert, Rensis. New Patterns of Management. New York: McGraw Hill, 1961.
Deutsch: Likert, Rensis. Neue Ansätze der Unternehmensführung. Bern: Haupt, 1972.
March, James und Simon, Herbert. Organization. New York: John Wiley, 1958.
Deutsch: March, James und Simon, Herbert. Organisation und Individuum. Wiesbaden: Gabler, 1976.
Vgl. Scott, Richard. Grundlagen der Organisationstheorie. a.a.O. s.31.
Vgl. Robbins, Stephen P. Organizational Theory: Structure. Design and Apolications. 2.Aufl. Englewood Cliffs: Prentice Hall, 1987, S.3.
Vgl. Scott, Richard. Grundlagen der Organisationstheorie. a.a.O. S.32.
Vgl. ebenda, S.32ff.
Vgl. die Darstellungen bei Scott, Richard. Grundlagen der Organisationstheorie. a.a.O. S.42ff.
Auch: Probst, Gilbert. Selbstorganisation. Berlin: Parey, 1987, S.53ff.
Vgl. Broom, Glen. Public Relations Roles and System’s Theory: Functional and Historicist Causal Models. Paper presented to the Public Relations Interest Group 36th Annual Conference of International Communication. Chicago, 1986.
Grunig, James E. A Multi Systems-Theory of Organizational Communication. In: Communication Research. Vol. 2, 1975, S.99–136.
Grunig, Larissa und James. Apdlication of open Systems Theory to Public Relations. Paper presented to the Public Relations Interest Group. International Communication Association. Chicago, 1986.
Haedrich, Günther. “Entwicklungstendenzen der Public Relations aus Sicht der Wissenschaft.” In: Meffert, Heribert. Hg. Neuere Entwicklungen in Public Relations. Dokumentation eines Workshops vom 11. Dezember 1985. Münster, 1986, S.5–35.
Knorr, Rangwolf. Public Relations als System-Umwelt-Interaktion. Dissertation. Düsseldorf: Verlag für deutsche Wirtschaftsbiographien, 1984.
Ronneberger, Franz. Umrisse einer Theorie der Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations. Gastvortrag an der FU Berlin. Berlin, 1984.
Vgl. Bertalanffy, Ludwig von. General Systems Theory: A new approach to unity of Science. In: Human Biology. Vol. 23, 1951, S.302 ff.
Vgl. Rapoport, Anatol. “Die wissenschaftlichen und methodologischen Grundlagen der allgemeinen System-Theorie.” In: Probst, Gilbert J.B. und Siegwart, Hans. Hg. Integriertes Management — Baussteine des systemorientierten Managements. Bern: Haupt, 1985, S.147–164.
Rapoport berichtet in diesem Zusammenhang von einem Experiment des Vitalisten Driesch: “Ein Seeigelembryo wurde im frühen Stadium entzwei geschnitten. Die beiden Hälften entwickelten sich zu vollständigen Embryos. Driesch argumentierte, daß dieses Ergebnis mit einer mechanistischen Theorie unvereinbar sei, denn gemäß mechanistischen Prinzipien hätten sich beide Hälften nicht zu vollständigen und voneinander unabhängigen Einheiten entwickeln dürfen. Daß sie es dennoch taten sei, so Driesch, ein Beweis dafür, daß Entwicklungsprozesse “zweckmäßig” und nicht “mechanistisch” gelenkt würden.” Vgl. Driesch, H. Der Vitalismus als Geschichte und Lehre. Leipzig: Barth, 1905.
Zit n. Rapoport, Anatol. “Die wissenschaftlichen und methodologischen Grundlagen der allgemeinen System Theorie.” a.a.O.
Vgl. Bertalanffy, Ludwig von. Problems of Life. New York: John Wiley & Sons, 1952, S.176.
Diese Ansicht unterstreicht insbesondere Ulrich, wenn er hervorhebt: “Man kann aber diesen Systemansatz nicht verstehen, wenn man den besonderen, metawissenschaftlichen Charakter der System-Theorie nicht versteht. Die SystemTheorie ist viele Stufen abstrakter und inhaltsloser als jede andere, übliche empirische Wissenschaft; sie entwickelt Denkvorstellungen und Denkweisen, die in vielen empirischen Wissenschaften angewendet werden können zur Gewinnung disziplinärer Erkenntnisse, was auch in praktisch allen Naturwissenschaften und einigen Sozialwissenschaften in stets zunehmendem Man geschieht.” Vgl. Ulrich, Hans. “Von der Betriebswirtschaftslehre zur systemorientierten Managementlehre”. In: Wunderer, Rolf, Hg. Betriebswirtschaftslehre als Management- und Führungslehre. 2. Aufl. Stuttgart: Poeschel, 1988, S.173–190.
Vgl. Bertalanffy, Ludwig von. General System Theory: A new approach to unity of Science, a.a.O.
Vgl. Ulrich, Hans. Die Unternehmung als produktives soziales System. 2.Aufl. Bern: Haupt, 1970, S.104.
Der Systembegriff ist keine neuzeitliche “Erfindung”. Terminologiegeschichtliche Arbeiten belegen, daß der Begriff bereits in der Antike bekannt war. Vgl. Luhmann, Niklas. Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen
Vgl. Kast, Fremond und Rosenzweig, James. Organization and Management. 4.Aufl. New York: McGraw Hill, 1985, S.103. Theorie. Frankfurt: Suhrkamp, 1984, S. 20 sowie die dort unter Fußnote 8 angegebene Literatur.
Vgl. die Darstellung bei Dyllick-Brenzinger, Thomas. Gesellschaftliche Instabilität und Unternehmensführung. Bern: Haupt, 1982, S.171 ff.
Parsons, Talcot. Zur Theorie sozialer Systeme. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1976, S.32 ff.
Ulrich, Hans. “Von der Betriebswirtschaftslehre zur systemorientierten Managementlehre.” a.a.O.
Gharajedaghi, Jasmid und Ackoff, Russell. “Mechanistische, organismische und soziale Systeme.” In: Probst, Gilbert J.B. und Siegwart, Hans. Hg. Integriertes Management — Baussteine des systemorientierten Managements. Bern: Haupt, 1985, S.281–298.
Vgl. Rapoport, Anatol. “Die wissenschaftlichen und methodologischen Grundlagen der allgemeinen System-Theorie.” a.a.O., S. 149
vgl. Dyllik-Brenzinger, Thomas. Gesellschaftliche Instabilität und Unternehmensführung. a.a.O. S. 172.
Vgl. Dachler, Hans-Peter und Dyllick, Thomas. “Machen” und “Kultivieren.” In: Die Unternehmung. Vol. 42, Nr. 4, 1988, S.183–296.
Dyllik-Brenzinger, Thomas. Gesellschaftliche Instabilität und Unternehmensführung. a.a.O. S. 173.
Vgl. Boulding, Kenneth. General System Theory — The Skeleton of Science. In: Management Science. Vol. 2, April 1956, S.197–208.
In deutscher Übersetzung und mit kleinen Änderungen übernommen von: Scott, Richard. Grundlagen der Organisationstheorie. a.a.O. S. 151.
Vgl. Dyllik-Brenzinger, Thomas. Gesellschaftliche Instabilität und Unternehmensführung. a.a.O. S.180.
Vgl. Kast, Fremond und Rosenzweig, James. Organization and Management. a.a.O. S. 102.
Vgl. Staehle, Wolfgang. Management. a.a.O. S.387.
Vgl. Preston, Lee E. und Post, James E. Private Management and Public Policy. Englewood Cliffs: Prentice Hall, 1975.
vgl. auch Achleitner, Paul. Sozio-Dolitische Strategien multinationaler Unternehmungen. Bern: Haupt, 1985, S.58.
Vgl. hierzu Ulrich, der folgendes ausführt: “Unter Zweck verstehen wir die Funktionen, welches ein System in seiner Umwelt ausübt oder ausüben soll, unter Ziel die vom System selbst angestrebten Verhaltensweisen oder irgendwelche Outputgröößen.” Ulrich, Hans. Die Unternehmung als produktives soziales System. a.a.O. S. 114.
Bei der Bildung der fünf Subsysteme lehnen sich Katz und Kahn an das Funktionsschema von Talcot Parsons an, das dieser im Rahmen seiner Analysen sozialer Systeme entwickelt hat. Parsons unterscheidet vier Funktionsbereiche (Strukturerhaltung: “pattern-maintenance,” Integration: “integration,” Zielerreichung: “goal attainment” und Anpassung: “adaption”). Er ist der Auffassung, daß diese die wesentlichen Funktionsbedingungen eines Handlungssystems abdecken. Vgl. Parsons, Talcot. Zur Theorie sozialer Systeme. a.a.O. S.172.
Katz, Daniel und Kahn, Robert. The Social Psychology of Organizations. 2.Aufl. New York: John Wiley & Sons, 1978, S.51.
Das Tavistock Institute wurde im Jahr 1946 zu Forschungs- und Beratungszwecken der britischen Industrie gegründet. Es gilt als eine Geburtsstätte der britischen Industriesoziologie. Die Mitarbeiter des Instituts beschäftigen sich heute vor allem mit Absentismus und Fluktuation von Mitarbeitern, mit den Zusammenhängen zwischen Technik und Arbeitsorganisation, mit industriellen Organisationen als Ganzem und mit Problemen der Organisationsentwicklung. Vgl. Sydow, Jörg. Der Soziotechnische Ansatz der Arbeits- und Organisationsgestaltung. Frankfurt Campus, 1985,S.14 ff.
Brown, R.K. Research and Consultancy in Industrial Enterprises. Zit.n. Sydow, Pög. Der Soziotechnische Ansatz der Arbeitsund Organisationsgestaltung. a.a.O. S.15.
Vgl. Rice, A.K. The Enterprise and its Environment. London, 1963, S. 182.
Vgl. Sydow, Jöörg. Der Soziotechnische Ansatz der Arbeits- und Organisationsgestaltung. ..a.a.O. S.30.
Vgl. ebenda, S. 31.
vgl. Emery, F.E./Trist, E.L.: Socio-technical systems, zit.n.: Sydow, Jörg: Der Soziotechnische Ansatz der Arbeits- und Organisationsgestaltung, ..a.a.O. S. 40
Vgl. Thompson, James D. Organizations in Action. New York: McGraw Hill, 1967.
Vgl. ebenda, S. 10.
vgl. ebenda, S. 24.
Vgl. Flieger, Heinz. Public Relations als Profession. a.a.O.
Vgl. Haedrich, Günther (u. a.) Das Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit in der Deutschen Wirtschaft. a.a.O.
Vgl. Steel, Fritz. The Role of Internal Consultant: Effective Role Shaping for Staff Positions. Zit.n. Broom, Glen und Dozier, David. Advancement for Public Relations Role Models. .a.a.O.
Vgl. Grunig, James und Hunt, Todd. Managing Public Relations. .a.a.O. S.91.
Vgl. Dozier, David. The Diffusion of Evaluation Methods among Public Relations Practitioners. Paper presented to the Public Relations Division a.a.O.
Vgl. Meisert, Hans Jürgen. Theorien, Konzepte und Organisation der deutschen Betriebspublizistik. a.a.O.
Vgl. Kalmus, Michael und Claasen, Dor t. ZielgruPPe unbekannt. .a.a.O. S.190.
Vgl. Myers, Michele T. und Myers, Gail E. Managing by Communication. New York: McGraw Hill, 1982, S.76.
Val. Scott, Richard. Grundlagen der Organisationstheorie. a.a.O. S.31.
Vgl. Robbins, Stephen P. Organizational Theory: Structure, Design and Applications. 2.Aufl. Englewood Cliffs: Prentice Hall, 1987, S.3.
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Armbrecht, W. (1992). Terminologische Erläuterungen. In: Innerbetriebliche Public Relations. Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, vol 121. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05397-2_2
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