Zusammenfassung
Schon kurze Zeit nach der Ankündigung des 7-Punkte-Programms wurde ein sogenanntes »Interagency Textile Administrative Committee« ins Leben gerufen, das eine Anzahl von Punkten dieses Programms durchführen soll. Ferner wurde ein aus Vertretern der Unternehmensverbände und der Gewerkschaften bestehendes beratendes Textilkomitee gegründet, das die Baumwollindustrie und die Bekleidungsindustrie repräsentiert, und dessen Aufgabe es ist, in allen Problemen der Baumwoll- und Bekleidungsindustrie beratend einzugreifen. Am 9. November 1961 wurde ein Komitee mit ähnlicher Zusammensetzung und Aufgabenstellung auch für die Wollindustrie gegründet. Auf dem Kunstfasersektor wurde noch keine Initiative dieser Art entfaltet.
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Referenzen
Vgl. Subcommittee to Study the Textile Industry. Third Supplementary Report together with Supplemental Views. Washington, July 1963.
Siehe VWD Baumwolle Nr. 247/1963, S. 3.
Außer diesem Abkommen wurde zwischen den USA und Japan eine zweiseitige Übereinkunft über den Handel mit Baumwolltextilien erzielt, das für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 1962 Gültigkeit hat.
»Das Welt-Baumwollwaren-Abkommen vom 9. 2. 1962.« Hg. vom Gesamtverband der Textilindustrie in der Bundesrepublik Deutschland — Gesamttextil —, Frankfurt 1962, S.5.
W. S. Salant, »Primary Effects on Employment of Shifts in Demand from Domestic to Foreign Products«, in: Review of Economics and Statistics. Cambridge, Mass., Febr., Suppl. 1958, Vol. XL, No. 1, S. 91.
A. a. O., S. 104.
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Hoffarth, K. (1965). Gegenwärtiger Stand und Beurteilung des 7-Punkte-Programms. In: Strukturelle Veränderungen in der US-Textilindustrie als Bestimmungsgründe für die jüngsten amerikanischen Empfehlungen (Kennedy-Plan). Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1524. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05104-6_5
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