Zusammenfassung
Nach den Ergebnissen der Vorversuche, bei denen die verschiedenen Ionen erst von einer bestimmten Mindestenergie an registriert wurden, die bei einigen Tausend e-Volt und bei den verschiedenen Ionen verschieden hoch lag [3], war es überraschend, daß jetzt selbst im Bereich von niedrigen Ionenenergien, also im Bereich von 1000 bis 2000 e-Volt, kaum ein Einfluß der Ionenbeschleunigungsspannung auf die Intensitätsverteilung im Massenspektrogramm festgestellt werden konnte; dies ist aus dem Spektrogramm Abbildung 4 ersichtlich, das unter den gleichen Versuchsbedingungen wie Abbildung 2, nur mit einer Ionenbeschleunigungsspannung von 2000 Volt, statt 1400 Volt, aufgenommen worden ist. Eine Erklärung dafür, daß die erwähnten früheren Versuche einen abweichenden Befund geliefert haben, kann noch nicht gegeben werden.
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Kirchner, F., Baron, H., Kirchner, H. (1958). Einfluß der Beschleunigungsspannung auf Intensitätsverteilung. In: Verwendbarkeit von Zählrohren zu massenspeltrometrischen Untersuchungen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 583. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05083-4_6
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