Zusammenfassung
Aus obiger Analyse der markantesten Spitzen der ungünstigsten Tage geht hervor, daß die Schrotmühlen und Futterdämpfer in hohem Maße an der Spitzenerzeugung beteiligt sind. Sie verursachen nicht nur häufig die Hofspitzen, sondern tragen auch wesentlich zu den Spitzen im “Beispieldorf” bei. Sie sind meist abends zwischen 18.00 und 19.30 Uhr in Betrieb, seltener morgens zwischen 5.30 und 8.00 Uhr (vgl. die ungünstigsten Tage: 3.2., 8.5., 11.10., 29.11., 2.12.). In allen Fällen könnten diese Abendspitzen durch Verlegung des Betriebes der Nachtschrotmühlen und Futterdämpfer in den Nachtstunden auf den aus Abbildung 21 hervorgehenden Mittelwert von 50 ... 60 kW abgebaut werden.
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Denzel, P., Laufen, R., Heilman, W. (1960). Maßnahmen zur Erhöhung der Benutzungsdauer. In: Verbesserung der Benutzungsdauer in ländlichen Ortsnetzen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 913. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05053-7_4
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