Zusammenfassung
Die einfachste, wenn auch langwierigste Methode zur Bestimmung des Querschnittverlaufes besteht in der Wägung von fortlaufenden Bandabschnitten bestimmter Länge. Die in Form eines Diagramms aufgetragenen Meßpunkte und der daraus gebildete Mittelwert veranschaulichen die Abweichungen. Kurzwellige Schwankungen lassen sich nur dann aufzeigen, wenn die Prüfgutabschnitte erheblich kürzer als die zu erfassende Schwankung gewählt werden. Im Hinblick auf den bis zur Fertigstellung des Garnes erforderlichen hohen Gesamtverzug interessieren nicht nur die Abweichungen in größeren Bandlängen, sondern auch die innerhalb kurzer Längen auftretenden Schwankungen.
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Stein, H., Eidelsburger, M. (1960). Gebräuchliche Verfahren zur Gleichmäßigkeitsprüfung an Kardenbändern. In: Untersuchungen an Baumwollkarden zwecks Ermittlung der Fehlerursachen für Dickeschwankungen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 846. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04999-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04999-9_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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