Zusammenfassung
Die Spinnerpraxis muß sich in steigendem Maße darauf einstellen, daß ihre in die Weiterverarbeitung gehenden Garne einer ständig schärfer werdenden Examination nach der Qualität unterworfen werden. Die vor noch nicht allzu langer Zeit einzige Frage nach der Garnfestigkeit wurde dadurch, daß vollautomatisch arbeitende Festigkeitsprüfer zur Anwendung kommen, nicht unwesentlich verschärft, gleichzeitig wurden Dehnungswerte ermittelt. Ein ganz erheblicher Anteil an der Garnprüfung wird im Zuge der Fortentwicklung des textilen Prüfwesens der Gleichförmigkeitsprüfung eingeräumt. Neuerdings erlauben moderne Geräte nicht nur eine quantitative Aussage über die Garnungleichmäßigkeit, sondern gestatten es, diese Ungleichmäßigkeiten zu analysieren.
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Institut für textile Meßtechnik M.-Gladbach e. V.. (1960). Theoretische Erwägungen. In: Untersuchung der Verzugsvorgänge an den Streckwerken verschiedener Spinnereimaschinen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 97. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04978-4_1
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