Zusammenfassung
Die Versuche wurden mit kleinen Abständen im Temperaturbereich von 20 bis 275° jeweils in einer Reihe bei steigenden und bei fallenden Temperaturen ausgeführt. Bei jeder Temperatur wurden unmittelbar hintereinander zwei Härteeindrücke gemacht, aus denen bei der Auswertung das Mittel genommen wurde. Der zeitliche Temperaturverlauf während der Messung wurde für alle Proben gleich gehalten, da mit der Möglichkeit von Veränderungen im Werkstoff durch das schrittweise Erwärmen und Abkühlen während der Messung gerechnet werden mußte. Die Haltezeit bei einer bestimmten Prüftemperatur betrug jeweils 1½ bis 2 Minuten. Die SchluBabkühlung der Proben von der niedrigsten Prüftemperatur von 80 auf 20°C geschah, um Zeit zu sparen, in Wasser von 20° C. Die Prüfdauer einer Probe betrug rd. 3½ Stunden.
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Wever, F., Wepner, W. (1956). Versuchsdurchführung. In: Untersuchung der Altersneigung von weichen unlegierten Stählen durch Härteprüfung bei Temperaturen bis 300° C. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 227. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04974-6_4
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