Zusammenfassung
Zur Geräuschabwehr in Lüftungsanlagen hat man sich sowohl um eine schalltechnisch günstige Konstruktion der Ventilatoren bemüht als auch versucht, die Luftleiteinrichtungen mit möglichst geringem Aufwand optimal schalldämpfend auszubilden. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Geräuschabwehr sind Kenntnis der Geräuschquellen, des Geräuschpegels und seiner spektralen Zusammensetzung sowie Beherrschung der Abhilfemethoden, insbesondere der Schalldämpfung in Kanälen. Die Festlegung höchstzulässiger Geräuschpegel für verschiedenartige Räume, wie Theater, Hörsäle, Büro- und Wohnräume und dergleichen [1] ist von subjektiven Einflüssen abhängig und sicher auch temporären Änderungen unterworfen.
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© 1967 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Zeller, W. (1967). Wissenschaftlich-technischer Stand. In: Lärmabwehr bei Lüftungsanlagen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1117. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04942-5_2
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