Zusammenfassung
Wie bereits in Abschnitt 4 dargelegt, ist es erforderlich, einen möglichst großen Frequenzbereich experimentell zu erfassen. Dieser Frequenzbereich braucht nicht mit Meßpunkten dicht belegt zu sein, da sich die Relaxationsgebiete immer über mehrere Frequenzdekaden erstrecken und im allgemeinen keine Unstetigkeiten zu erwarten sind. Es genügen daher im allgemeinen ein oder zwei Meßpunkte je Frequenzdekade.
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Illers, KH., Jenckel, E. (1959). Meßmethoden und Theorie der Messung. In: Mechanische Relaxationserscheinungen in vernetztem und gequollenem Polystyrol. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 753. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04908-1_6
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