Zusammenfassung
Das klassische Verfahren für die Gewinnung von Eisen aus dem Erz: der HochofenprozeB stellt an die Stückigkeit seiner Rohstoffe bestimmte Ansprüche, die ausschlaggebend sein können, ob ein Rohstoff für dieses Verfahren geeignet ist oder nicht. Der Hochofenprozeß setzt voraus, daß — abhängig von den sonstigen, insbesondere chemischen Eigenschaften des betreffenden Stoffes — eine gewisse Mindestkorngröße eingehalten werden muß. Aus diesem Grunde sind kleinkörnige oder gar staubförmige Erze und kleinkörnige oder staubförmige Brennstoffe sowie flüssige und gasförmige Brennstoffe für die direkte Verwendung im Hochofen nicht geeignet oder können nur mit einem relativ begrenzten Prozentsatz an dem insgesamt durchzusetzenden Rohstoff zur Anwendung gelangen.
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Schenck, H., Wenzel, W. (1957). Aufgabenstellung. In: Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiete der Verhüttung von Erzstaub in Schmelzkammern. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 407. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04816-9_1
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