Zusammenfassung
Für die Herstellung von Preßelektroden auf Metallpulverbasis sind Kupfer und Silber am besten geeignet, weil sich diese Metalle gut pressen lassen, Wärme und elektrischen Strom gut leiten und leicht in chemisch sehr reiner Form hergestellt werden können. Die Metallpulver müssen ebenso wie die als Probe zugesetzten pulverförmigen Stoffe genügend fein sein, damit das Gefüge einer solchen Preßelektrode annähernd homogen ist, wenn man Gefügebereiche betrachtet, die in ihrer Größe den Einschlagnarben einzelner Funken entsprechen.
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Kaiser, H. (1957). Die Herstellung von Preßelektroden. In: Entwicklung spektrochemischer Analysenverfahren für technische Gläser und ähnliche Stoffe. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 368. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04807-7_2
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