Zusammenfassung
Die den Hochöfnern geläufigen Begriffe „direkte“ und „indirekte“ Reduktion werden gewöhnlich durch chemische Gleichungen gemäß den Beispielen
und
wiedergegeben. Daß eine möglichst weitgehende Bevorzugung der „indirekten“ Reduktion maßgebenden Einfluß auf die Senkung des Koksverbrauches hat, ist eine bei allen Hochofenwerken seit vielen Jahren feststehende Erkenntnis. Sie beruht darauf, daß der Abbau des Erzsauerstoffs sowohl stöchiometrisch als auch im Sinne des Wärmehaushaltes im Ofen am sparsamsten verläuft, wenn die Oxydation des Reduktionskohlenstoffes bis zum Kohlendioxyd fortschreitet.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schenck, H., Schmahl, N.G., Funke, G. (1958). Probleme der Erzreduktion. In: Die Reduzierbarkeit von Eisenerzen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 562. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04659-2_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04659-2_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03470-4
Online ISBN: 978-3-663-04659-2
eBook Packages: Springer Book Archive