Zusammenfassung
In der Chronik der Eisenhüttenkunde ist der Betrieb von Versuchsöfen mit Namen großer Metallurgen verbunden. Die heute allgemein bekannten Verfahren zur Steigerung der Leistung von HO wurden meistens in kleinen Öfen überprüft. Vor über 60 Jahren begann A.ROSSI [3] mit der Erschmelzung von titanhaltigen Erzen in einem Versuchsofen. Selbst A. LEDEBUR [4] wies in diesem Zusammenhang auf die damals gewonnenen wertvollen Erkenntnisse hin. 1924 führten P.H. ROYSTER [5] und Mitarbeiter Studien über metallurgische und thermische Vorgänge in einem kleinen Ofen durch. Der Rumäne D. PERIETZEANO [6] setzte dem Blaswind eines kleinen Ofens Heizoel zu.
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© 1962 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Schenck, H., Wenzel, W., Sindelar, G., Spolders, R., Weidenmüller, H. (1962). Der Versuchsschachtofen im Licht der Hochofenforschung. In: Der Einfluß des Schwefels und der Kohlenoxydspaltung auf den Hochofenprozeß. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1068. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04569-4_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03380-6
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