Zusammenfassung
Es ist sehr charakteristisch für die Schwierigkeit des Problems, daß seit Jahrhunderten, d.h. seit der Zeit, da mit Swammerdamm im Jahre 1673 eine etwas exaktere Beobachtung der Bienen einsetzte (1752), eine den Tatsachen entsprechende und daher befriedigende Erklärung über das Zustandekommen der Pollenhöschen bei der Honigbiene nicht geliefert ist und auch die seit dem Jahre 1911 vorliegende Klarlegung nicht bei der Biene, sondern zuerst bei den Hummeln erfolgte, wo schon durch die größeren Verhältnisse die Einsicht ein wenig erleichtert wurde (Sladen 1911).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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v. Buttel-Reepen, H. (1915). Das Rätsel des Pollensammelns. In: Leben und Wesen der Bienen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04557-1_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04557-1_10
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03368-4
Online ISBN: 978-3-663-04557-1
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