Zusammenfassung
Weißwäsche, die vorwiegend aus Leinen-, Baumwoll- bzw. Zellwollgespinsten hergestellt wird, erfährt durch wiederholte Waschbehandlungen mehr oder weniger große Festigkeitseinbußen. Hat doch das Waschen von Weißwäsche als ein sich ständig wiederholender Veredlungsvorgang zu gelten, wobei die während des Gebrauches eingetretene Verschmutzung bzw. Verfleckung entfernt werden muß. Finden hierbei unzweckmäßige Arbeitsweisen Anwendung, so kann eine erhebliche Wäscheschädigung eintreten und die Lebensdauer der Wäsche merklich herabgesetzt werden.
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© 1955 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Viertel, O., Oldenroth, O. (1955). Einleitung. In: Das Bleichen von Weißwäsche mit Wasserstoffsuperoxyd bzw. Natriumhypochlorit beim maschinellen Waschen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 159. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04537-3_1
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