Zusammenfassung
Die Hauptarbeit wurde auf die weitere Anreicherung des Ferments verwandt. Die in der ersten Arbeit erzielte Anreicherung auf das etwa 3800-fache (s.o.) erweckte zunächst die Hoffnung, daß in diesen Präparaten schon einigermaßen reine Fermente ohne allzu viel Begleitstoffe vorlägen. Die Fortsetzung der Arbeit hat aber diese Hoffnung nicht erfüllt. Es hat sich außerdem auf Grund einer erst später nach meiner ersten Arbeit erschienenen Veröffentlichung von SCHRAMM und FLAMMERSFELD1) ergeben, daß die Anreicherung der Kartoffelphosphatase noch erheblich weiter getrieben werden kann als bis auf 190 PE/mg. Die besten von diesen Autoren erzielten Präparate enthalten — auf unser Meßsystem umgerechnet — etwa 1000 PE/mg, sind also etwas mehr als fünfmal so reich an reinem Ferment. Es ist in der vorliegenden Arbeit gelungen, die Reinheit der Präparate noch um ein Mehrfaches zu steigern.
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G. SCHRAMM und H. FLAMMERSFELD, Naturwiss. 34, (1947)
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Helferich, B. (1953). Reinigung (Anreicherung) der Kartoffelphosphatase. In: Untersuchungen über Wirkstoffe - Fermente - in der Kartoffel und die Möglichkeit ihrer Verwendung. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 42. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04504-5_6
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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