Zusammenfassung
Zweck und Ziel der geophysikalischen Forschungsarbeiten im Siegerland ist die Prüfung geophysikalischer Verfahren auf ihre grundsätzliche Eignung zur Aufsuchung von Spateisensteingängen und gegebenenfalls ihre Abwandlung und Entwicklung auf einen Stand, der ihren routinemäßigen Einsatz auf wirtschaftlich rentabeler Basis ermöglicht. Zur Erreichung dieses Zieles wurden auf anderen Gebieten der Geologie und des Bergbaus erprobte geophysikalische Übertageverfahren auf geologisch bekannte bergbauliche Objekte (Gänge) untertage angesetzt, und zwar hauptsächlich (ca. 75%)
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das Reflexionsseismische Verfahren, daneben als Ergänzung und im geringeren Ausmaß
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das elektroakustische Verfahren, das Gravimeterverfahren
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das Drehwaageverfahren
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das geomagnetische Verfahren, das Gamma-Strahlen-Verfahren
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das emanometrische Verfahren, das elektrische Widerstandsverfahren
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das elektrische Eigenpotentialverfahren.
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© 1953 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Amt für Bodenforschung, Krefeld. (1953). Zusammenfassung der Ergebnisse. In: Untersuchungen über die Anwendbarkeit geophysikalischer Verfahren zur Aufsuchung von Spateisensteingängen im Siegerland. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 40. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04492-5_5
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03303-5
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