Zusammenfassung
Als Beispiel für den Einsatz von Dauermagneten im chemischen Apparatebau ist in Abbildung 25a bis c ein magnetisches Rührwerk dargestellt. Ein solches Gerät ermöglicht es, chemische Substanzen in geschlossenen Behältern im Vakuum oder in Druckautoklaven ohne Schwierigkeit zu rühren. Die lästigen Dichtungen für die Durchführungen der Wellen durch die Behälterwand sind hierbei völlig überflüssig. Die Magnetplatte außerhalb des Behälters wird durch einen Motor angetrieben und nimmt die Platte im Innern, an der sich noch propellerartige Flügel befinden, mit. Für die verschiedensten Zwecke sind natürlich Abwandlungen der Anordnung von Abbildung 25a bis c möglich.
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Spodig, H. (1955). Chemischer Apparatebau. In: Untersuchung zur Anwendung der Dauermagnete in der Technik. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 212. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04479-6_5
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