Zusammenfassung
Im Gegensatz zu solchen Garnen, die aus Elementarfasern bestehen, liegen im Leinengarn Faserbündel vor, die einem gleichmäßigen Verzug in der Spinnerei im allgemeinen größere Schwierigkeiten bereiten und somit stärkere Ungleichmäßigkeiten im Garn verursachen. Diese für das Leinengarn charakteristischen Ungleichmäßigkeiten müssen — sofern sie die Weiterverarbeitung überhaupt beeinträchtigen — in Kauf genommen werden. Erst darüber hinaus sind Fehler, verursacht durch extrem dünne und dicke Garnstellen, Anspinner, Schäben und unsachgemäße Knoten bei der Verarbeitung hinderlich.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1955 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Rohs, W., Griese, H. (1955). Einleitung und Aufgabenstellung. In: Auswirkungen von Garnfehlern bei der Verarbeitung von Leinengarnen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 196. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04442-0_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04442-0_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03253-3
Online ISBN: 978-3-663-04442-0
eBook Packages: Springer Book Archive